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Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Titel: Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dianne Duvall
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vernebelt hat.« Er hielt inne. »Nein, so ganz stimmt das nicht. Das erste Mal wollte ich dich schon in deiner Küche küssen, nachdem du mir mit den Pflöcken geholfen hattest.«
    Sie ließ die Hände sinken und schluckte hörbar. »Wirklich?«
    Er nickte und machte vorsichtig einen Schritt auf sie zu, ihre Augen spiegelten erneut Begehren wider.
    Als sie sich gegen den Tresen lehnte, nutzte er die Gelegenheit und stützte die Hände rechts und links von ihr auf, hielt sie gefangen. »Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich es bereue, ohnmächtig geworden zu sein und deine Hände auf meiner nackten Haut nicht gespürt zu haben.« Er beugte sich hinunter, bis zwischen seinen Lippen und der empfindlichen Stelle hinter ihrem Ohr nur noch ein Hauch Abstand blieb. Dann sog er die Luft tief ein. »Ich bin verrückt nach deinem Geruch.« Ohne sie zu berühren, wanderte er mit dem Mund ihren Nacken entlang, ließ sie seinen warmen Atem spüren. »Deine Berührungen machen mich wahnsinnig. Sie erregen mich so sehr, dass ich mich kaum beherrschen kann.« Nun hob er langsam den Kopf und sah ihr in die Augen. »Merkst du denn nicht, wie sehr ich dich begehre?«
    Sarah legte eine ihrer schmale Hände an seine Wange.
    Roland bedeckte sie mit seiner, genoss die Berührung.
    »Deine Augen leuchten schon wieder«, flüsterte sie.
    »Sie werden immer leuchten, wenn ich dich begehre.« Er zögerte. »Macht es dir … Angst?« Stößt es dich ab?
    Lächelnd schüttelte sie den Kopf. »Ich finde es schön.« Dann umfasste sie seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter. Mit den Lippen wanderte sie über seinen Hals, fuhr mit der Zunge über seine Kehle.
    Roland stöhnte auf, sein Puls raste. Mit beiden Händen packte er sie bei den Hüften.
    Sarah ließ eine Hand über seine Brust gleiten, brannte sich förmlich einen Weg über seine zitternden Bauchmuskeln, bis sie sie fest um seine mächtige Erektion schloss.
    Von dieser kühnen Geste angestachelt, blickte er sie an, in ihren Augen spiegelte sich sein Leuchten.
    »Ich will dich auch«, murmelte sie.
    Roland stürzte sich auf ihre Lippen, sog gierig daran, während ihn die Lust innerlich schier aufzufressen drohte. Er streichelte ihre rechte Brust, spürte den harten Nippel unter dem dünnen T-Shirt und der Spitzenwäsche.
    Mit einem Seufzer löste sie sich von seinen Lippen, rieb seinen Ständer durch die Hose. »Was machst du da mit mir?«
    Leckend und küssend bahnte er sich einen Weg ihren Hals hinunter. »Wenn du das noch fragst, scheine ich irgendetwas falsch zu machen.«
    Halb lachend, halb stöhnend antwortete sie ihm: »Du machst überhaupt nichts falsch, sonst wäre ich wohl kaum so darauf eingestiegen.«
    Währenddessen massierte sie sein Glied unablässig und machte ihn vor Lust fast wahnsinnig.
    Er kniff ihr in eine Brustwarze und legte gleich darauf die Lippen um die andere Spitze. »Wie weit steigst du denn darauf ein?«
    »Sehr weit.«
    Roland benetzte den Stoff, bis er ihren harten Nippel mit den Zähnen zu fassen bekam.
    Ihr Stöhnen machte ihn noch heißer. Sie ließ von seiner Erektion ab. Er wollte sich gerade beschweren, da spürte er ihre Hände auch schon auf seinem Po; fest zog sie ihn an sich.
    »Normalerweise bin ich gar nicht so«, keuchte sie.
    Er schob eine Hand unter ihr Knie und legte ihr linkes Bein um seine Hüfte. »Mir gefällst du so aber«, murmelte er noch immer mit dem Mund an ihrer Brust. Ihr Herz schlug wie wild.
    Er rieb sich an ihr, angetrieben von ihrem festen Griff.
    »Du … « Sie stöhnte, drückte sich gegen ihn. »D… Du verstehst das nicht. Ich« – wieder stöhnte sie – »ich schlaf nicht gleich mit einem Mann, den ich kaum kenne.«
    Nun wanderte er mit seiner Hand von ihrem Knie aus nach oben, über ihren süßen Hintern und weiter, bis er durch den Stoff ihrer Jeans ihre feuchte, heiße Mitte streichelte. »Mit schlafen meinst du Sex?«
    »Jaaaa.«
    Als er den Kopf hob, lag Verlangen in ihrem Blick. »Kein Problem. Ich kann dich auch so zum Orgasmus bringen.«
    Seine Augen schienen zu glühen, Sarah krallte die Hand in sein Haar und zog ihn zu sich, presste ihren Mund auf seine. Dabei wurde er nicht müde, sie durch die Jeans zu streicheln und sich rhythmisch an ihr zu reiben. Immer fester, bis sie es schließlich kaum noch aushielt.
    Sie begann, seinen Körper mit den Händen zu erkunden – seinen Rücken, seine Armen, seine Brust – , konnte die harten Muskeln spüren.
    Er löste seine Lippen von ihren und bahnte sich

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