Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)
perlte von ihren harten rosa Nippeln ab. Ihr langes Haar schmiegte sich wie eine schwarz glänzende Stoffbahn um ihren Leib. Eine der Strähnen hatte sich verselbstständigt, fiel neckisch auf ihre Brust, glitt weiter hinab und streifte ihren Bauch.
Als er den Blick wieder hob, sah sie ihn an. »Du bist so schön«, sagte er.
Sie lächelte. Wassertropfen hatten sich in ihren dunklen Wimpern verfangen. »Du siehst aber auch gut aus.«
»Ich habe noch nie mit einer Frau geduscht«, gestand er.
»Wirklich? Und wie gefällt es dir bislang?«
Er grinste breit. »Sehr gut.«
Lachend machte sie ihm unter der Dusche Platz.
Roland stellte sich unter den Strahl. Nur widerwillig wendete er den Blick von ihr ab und begann, sich Haare, Gesicht und Brust zu waschen. Das Wasser verfärbte sich sofort rot, als das Blut von Oberkörper, Armen, Bauch und den Beinen gespült wurde. Während es im Ausguss strudelförmig abfloss, hatte es schließlich die Farbe von Preiselbeersaft angenommen.
Nachdem seine Brust einigermaßen sauber war, drehte Roland den Rücken in den Strahl.
Sarah, die sich gerade mit einem Waschlappen einseifte, starrte ihm ungeniert auf den Hintern. Als sich Roland zu ihr umdrehte, senkte sie schnell verschämt den Blick.
Er grinste. »Erwischt.«
Sie errötete, musste aber dennoch lachen. »Was dem einen recht ist …«
»Ist dem anderen billig.« Nun griff er sich ebenfalls einen Waschlappen und griff sich aufs Geratewohl eines der Duschgels. »Dreh dich um.«
Unter seinen großen Händen wirkte ihr zierlicher Rücken geradezu zerbrechlich. Zärtlich seifte er ihre Schultern ein, die schmale Taille, den glatten, festen Apfelpo und die durchtrainierten Beine. Er kannte jede einzelne ihrer Kurven, jede Stelle ihres Körpers bis hin zu den winzigen Füßen. In der vergangenen Nacht hatte er alles erkundet und es sich eingeprägt. Ja, sogar davon geträumt.
Er ließ den Waschlappen die Rückseite ihres Beines hinunterwandern, strich um ihren Knöchel herum und glitt an der Vorderseite wieder hinauf. Als er ihre Hüfte erreichte, wurde ihr Atem schneller. Langsam wiederholte er die Prozedur, startete an der Außenseite ihres Beines, wechselte am Knöchel angekommen die Richtung und wanderte an der Innenseite nach oben, wobei er mit seinen eingeseiften Fingerknöchel sacht ihren Schambereich streifte. Dann hielt er kurz inne, bevor er das andere Bein mit dem Schwamm hinunterfuhr, an der Vorderseite wieder hochglitt, an der Außenseite hinunter und langsam, langsam innen wieder hinauf, bis er sie ein weiteres Mal sanft an ihrer empfindlichsten Stelle berührte.
»Dreh dich um«, forderte er sie heiser auf. Lange würde er sich nicht mehr zusammenreißen können, sein Schwanz war schon mehr als hart.
Ihr Gesicht war leicht gerötet, als sie sich zu ihm umwandte. »Jetzt bin ich dran.«
Er wollte protestieren, doch sie bedeutete ihm mit dem Zeigefinger, ruhig zu sein.
Roland fügte sich und drehte ihr den Rücken zu.
Sie fing bei den Schultern an und strich mit langsamen, festen Bewegungen über seinen Rücken, bis sie seine Hüften erreicht hatte.
Das heiße Wasser der Dusche prasselte auf seine Brust, strömte über sein empfindliches Glied und steigerte die Lust, die sie ihm mit ihren Händen bereitete, nur noch mehr.
Als sie über seinen Hintern streichelte und auf einmal kräftig zupackte, warf er stöhnend den Kopf in den Nacken.
Sarah drückte sich von hinten an ihn und hielt den Waschlappen unter den Strahl, bis er sauber war.
Dann schäumte sie den Waschlappen erneut ein und strich ihm übers Bein, genau wie er es bei ihr getan hatte, glitt langsam an der Rückseite hinunter und vorne wieder hinauf, außen hinab und innen hinauf, bis sie ihn sachte mit ihren Fingerknöcheln streifte.
Roland keuchte.
Sarah wandte sich nun seinem anderen Bein zu, und wieder konzentrierte er sich auf den Weg des Lappens, der hinab und wieder hinauf strich, hinab, langsam hinauf, weiter und weiter. Mit angehaltenem Atem wartete er auf den entscheidenden Augenblick – aber er kam nicht. Enttäuscht seufzte er, als sie die Hand mit dem Lappen absetzte. Doch schon im nächsten Moment spürte er, wie sich ihre Hand zwischen seine Beine schob, wie sie seine Hoden umfasste, ein wenig damit spielte und sie zart drückte. Er drohte schier zu bersten, zitterte, so stark war das Verlangen, endlich in sie einzudringen.
»Sarah«, stöhnte er.
Sie ließ von ihm ab. »Dreh dich um.«
Sarah keuchte vor Verlangen. Und
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