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Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Titel: Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dianne Duvall
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auch Rolands Atem ging nun schneller. Seine Augen glühten förmlich. Sein erigiertes Glied reckte sich ihr entgegen.
    »Beeil dich«, war alles, was sie herausbrachte.
    Er ließ den Waschlappen fallen und griff mit seinen seifigen Händen nach ihren Brüsten, während er sie leidenschaftlich küsste. Mit den Fingern umkreiste er ihre harten Nippel, zupfte vorsichtig daran, kniff sacht hinein. Sarah hörte sich selbst lustvoll aufschreien, was noch nie zuvor passiert war.
    Seinem Beispiel folgend ließ nun auch sie ihren Lappen fallen und strich mit seifigen Händen über seine Brust.
    Unvermittelt streichelte Roland über ihren Bauch und schob seine Hand in ihren lockigen Schoß. Fast hätten ihre Beine nachgegeben, als er erst mit dem Daumen über ihren Kitzler rieb, und dann mit zwei Fingern in sie eindrang.
    Stöhnend griff sie nach seinem steifen Glied, das sie nicht ganz umschließen konnte, da es zu mächtig war, und bearbeitete es ausgiebig mit den Händen.
    Roland trieb sie keuchend mit den Hüften an. »Verdammt«, murmelte er. »Ich glaube, wir sind nun sauber genug.«
    Er zog sie mit sich unter den dampfenden Wasserstrahl, wo sie sich schnell den verbleibenden Schaum abwuschen und sich gegenseitig kitzelten. Nachdem Roland das Wasser abgedreht hatte, hob er sie auf den Arm.
    »Schling deine Beine um meine Hüften«, forderte er sie auf.
    Und Sarah kam dieser Aufforderung nur zu gern nach, als sie seine stattliche, harte Erektion gegen ihren Bauch drücken spürte.
    Sie vergeudeten erst gar keine Zeit mit Abtrocknen. Roland trug sie direkt ins Schlafzimmer, wo sie sich gemeinsam aufs Bett fallen ließen.
    »Lass uns gleich zur Sache kommen«, bettelte sie, und Roland legte sich mit abgestütztem Oberkörper auf sie, die Hüften zwischen ihren Schenkeln. »Ich möchte dich in mir spüren.«
    Stöhnend strich er mit der Spitze seines Glieds über ihre empfindlichste Stelle. »Beim nächsten Mal darf ich dich aber zuerst noch probieren«, verkündete er, bevor er tief in sie eindrang.
    Sarah warf den Kopf zurück, genoss, wie er sie ausfüllte. »Jaaa.«
    Er zog ihn bis zur Spitze hinaus, um im nächsten Moment erneut in sie einzudringen.
    »Mehr«, stöhnte sie.
    Mit einem tiefen, männlichen Lachen tat er ihr den Gefallen.
    Wieder und wieder drang er in sie ein, rieb sich an ihr, ließ sie vor Lust fast wahnsinnig werden. Die kurzen nassen Haarsträhnen fielen ihm in die Stirn und mit jedem Stoß tropfte etwas Wasser auf sie nieder. Seine bernsteinfarbenen Augen schienen nun heller denn je zu strahlen, hinter seinen vollen Lippen blitzten seine Reißzähne hervor, und seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter seiner weichen Haut ab, auf der zahlreiche Schweißperlen glitzerten.
    Mit beiden Händen packte sie seinen Hintern und trieb ihn zu einem schnelleren Rhythmus an, immer und immer wieder stemmte sie sich ihm entgegen, und ihre Erregung nahm zu, wuchs und wuchs und wuchs. Er fühlte sich so gut in ihr an, so kraftvoll. Berührte sie an den richtigen Stellen.
    Als sie schließlich kam, rief sie seinen Namen, und auch er stöhnte ihren, als er kurz darauf seinen Höhepunkt erreichte.
    Sie war vollkommen außer Atem. Langsam ebbte die Lust wieder ab und machte träger Zufriedenheit Platz. Roland legte sich ihr Bein um die Hüften und rollte mit ihr auf die Seite. Noch immer waren sie eng umschlungen und miteinander vereint.
    Sarah überkam eine bleierne Müdigkeit, was an den Aufregungen und dem Schlafentzug der letzten Tage lag. Sie sank in tiefe Träume, umfangen von Rolands Wärme und Zärtlichkeit.

12
    »Du hast gesagt, ich sei nicht die einzige wichtige Frau in deinem Leben gewesen, die du mit dem Messer über dir vorgefunden hättest«, versuchte Sarah das Thema vorsichtig anzuschneiden. Kurz zuvor war sie wach geworden, da Roland sie mit seinen wundervollen Händen und Lippen am ganzen Körper liebkost hatte.
    Sie waren daraufhin nicht gleich zur Sache gekommen, sondern hatten sich beim zweiten Mal richtig viel Zeit genommen herauszufinden, wo der andere gerne berührt und gestreichelt werden wollte und was ihm besondere Lust bescherte. Bis sie beide schließlich einen langen und heftigen Orgasmus erlebten.
    Roland seufzte. Er lag auf dem Rücken, sie kuschelte sich an ihn.
    »Wer war sie?«
    Er nahm ihre Hand, die auf seiner Brust lag, und spielte mit ihren Fingern. »Eigentlich gab es zwei.« Seine Miene verfinsterte sich. »Eine von ihnen war meine Frau.«
    Sie spürte einen Stich im Herzen.

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