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Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Titel: Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dianne Duvall
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und löste den Verschluss ihres BH s.
    »Hmm?« Als der schwarze Spitzen- BH zu Boden fiel, ballte er die Hände zu Fäusten.
    »Für mich bist du aber kein Fremder.«
    Fassungslos starrte er sie an, sein Herz raste. Er war also kein Fremder. »Willst du damit etwa sagen … ?«
    »Ich will dir damit zu verstehen geben, dass du die Hose ausziehen sollst. Je schneller wir das Blut abwaschen, desto eher kannst du mit mir all die Dinge tun, die dir ganz offensichtlich gerade durch den Kopf gehen.«
    Heilige Scheiße!
    Rolands Hose lag auf dem Boden, noch bevor Sarah den nächsten Atemzug tun konnte.
    Sie fuhr aufgrund seines Tempos kurz erschrocken zusammen, musste dann jedoch darüber lachen.
    Er grinste nur verlegen und zuckte mit den Schultern. Dann fühlte er sich aber doch verpflichtet, sie zu warnen. »Das hier könnte bloß eine Reaktion auf die ganze Gewalt sein, die du erlebt hast, und darauf, dass du beinahe getötet worden wärst, Sarah.« Vor seiner Verwandlung war es ihm ein- oder zweimal selbst so ergangen. Damals hatte er das starke Bedürfnis verspürt, das Leben mittels Sex zu zelebrieren, nachdem er dem Tod knapp von der Schippe gesprungen war.
    »Ich glaube nicht. Aber selbst wenn ich mich täuschen sollte, spielt es keine Rolle. Ich möchte dich gerade einfach nur spüren. Überall. Und das so schnell wie möglich.«
    »Das ließe sich einrichten«, murmelte er und machte einen Schritt auf sie zu.
    Mit funkelnden Augen blickte sie ihn an und legte den Kopf in den Nacken, um ihn zu küssen. »Das weiß ich wohl, aber willst du es denn auch?«
    Er legte die Hände auf ihre Hüften und küsste sie zärtlich. »Die Antwort kennst du bereits.«
    Mit der Spitze seiner Zunge fuhr er ihr neckisch über die Unterlippe, um sie danach in ihren leicht geöffneten Mund gleiten zu lassen, sich zurückzuziehen und abermals vorzustoßen. Sie schmeckte so gut.
    Seufzend stellte sie sich auf die Zehenspitzen, schlang die Arme um seinen Hals und presste sich an ihn, sodass er ihre üppigen, weichen Brüste spüren konnte. Sein steifes Glied, das nun nicht länger von der Hose in Schach gehalten wurde, drückte gegen ihren flachen Bauch.
    Es war die reinste Folter für ihn, wundervolle, herrliche Folter. Nur zu gern wäre er nun ganz tief in sie eingedrungen, konnte es jedoch nicht. Noch nicht zumindest.
    Er löste seine Lippen von ihren, ging in die Hocke und schob beide Daumen unter das Bündchen ihres schwarzen Höschens, um ihr den kleinen Stofffetzen herunterzuziehen. Zunächst protestierte Sarah, weil er den Kuss unterbrochen hatte, doch dann hielt sie sich an seinen Schultern fest und kickte das Höschen zur Seite.
    Als er wieder aufsah, befand er sich genau auf Augenhöhe mit ihrem dunklen, lockigen Dreieck, das er die Nacht zuvor bereits durch ihre Hose hindurch erkundet hatte. Am liebsten hätte er sie jetzt dort geküsst. Geleckt. Gestreichelt. Er spürte, wie sie ihn anblickte. Es war, als würde sie jeden seiner Gedanken erraten.
    »Vielleicht können wir das Duschen ja überspringen«, flüsterte sie, streichelte ihm über den Kopf, griff mit den Fingern in seine Haare und zog leicht daran.
    Er erschauderte.
    Oh ja, das würde gut werden. Verdammt gut.
    Doch als er aufstand, um sie auf alle nur erdenklichen Arten zu verwöhnen, erhaschte er einen Blick auf sein Spiegelbild. Im Gegensatz zu Sarah, die nur etwas Blut an den Händen, im Gesicht und auf der Brust hatte, war er über und über damit beschmiert. Immerhin war er von mindestens zwölf Kugeln erwischt worden und hatte große Wunden davongetragen. Darüber hinaus klebte auch noch das Blut seiner Gegner an ihm. Kaum eine Stelle seines Körpers war sauber geblieben, nicht einmal sein Haar.
    So wollte er ihr nicht näherkommen.
    Sarah blickte über seine Schulter, musterte kurz sein Spiegelbild und blickte ihn fragend an.
    »Tut mir leid«, erklärte er. »Ich habe gerade irgendwie nicht nachgedacht.«
    »Ich doch auch nicht.« Sie deutete mit dem Kopf auf die dampfende Dusche. »Wer zuerst drin ist?«
    Er grinste. »Ich wasche dich, wenn du mich abrubbelst.«
    »Einverstanden.«
    Lachend traten sie zusammen in die Kabine und schoben die Tür hinter sich zu. Beinahe schon gespenstisch umgab sie der Dampf. Sarah schloss die Augen und hielt das Gesicht unter den Strahl, bevor sie sich mit dem Rücken darunterstellte.
    Roland hielt den Atem an, als sie den Kopf in den Nacken legte, sich durchs Haar fuhr. Wasser rann über ihre Schultern, ihre Brüste und

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