Immortal Guardians: Dunkler Zorn (German Edition)
schneller schlug, als sie die Arme sinken ließ, sodass der winzige Stofffetzen zu Boden fiel. Sein Herz klopfte ebenfalls schneller, als er genießerisch ihre vollen, blassen Brüste betrachtete. »Du bist so wunderschön.«
Sie hielt den Atem an, als er eine ihrer Brüste in die Hand nahm, sie sanft drückte und mit der Unterseite seines Daumens die zarte Haut rund um ihre Brustwarze erforschte. Sie biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen. Als er – wie versprochen – ebenfalls leicht hineinkniff, zuckte sie zusammen und riss überrascht die Augen auf.
»Und – magst du das?«, fragte er, wobei sein Körper vor Verlangen bebte. Sag ja. Bitte, sag ja.
»Sehr«, gestand sie atemlos.
Unfähig, ein Knurren zu unterdrücken, beugte er sich vor und machte sich erneut über ihren köstlichen Mund her. »Dann lass uns herausfinden, was dir sonst noch gefällt.« Er schlang den anderen Arm um sie und bog ihren Oberkörper nach hinten, um mit seiner rauen Zunge genüsslich ihre Brustwarze zu liebkosen.
Ihr unwillkürliches heiseres Stöhnen erregte ihn so sehr, dass er fast die Kontrolle verlor. Ihre Finger verkrallten sich in seinem Haar, als sie ihn näher zu sich heranzog. Marcus’ Lippen schlossen sich um ihren harten, pinkfarbenen Nippel, saugend und sacht an ihm knabbernd achtete er darauf, sie nicht mit seinen Reißzähnen zu verletzen, während er mit der anderen Hand ihre andere Brust knetete, wobei seine Berührungen immer fordernder wurden. Als sie mit ihrem schlanken Oberschenkel über seinen rieb und ihren Schoß gegen seine steifes Glied presste, musste sich Marcus sehr zusammenreißen, um das Versprechen, das er sich selbst gegeben hatte, nicht zu vergessen: Ihr erstes Mal sollte langsam und sacht sein.
Von ihren Brüsten ablassend, hob er sie hoch und warf sie auf das Bett. »Ich will dich nackt sehen«, knurrte er heiser, wobei er seine Stimme selbst fast nicht wiedererkannte. »Jetzt.«
Amis Körper brannte und prickelte an so vielen Stellen, dass sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, während sie Marcus dabei beobachtete, wie er sich vor ihr auf die Matratze kniete und ihre Beine spreizte.
Seine Finger glitten rechts und links in den Bund ihrer Jogginghose. »Heb die Hüften.« Seine Augen, die vor Leidenschaft hell leuchteten, verschlangen gierig den Anblick ihrer Brüste.
Während sie ihn beobachtete, leckte er sich mit der Zunge über die Lippen, als könnte er sie immer noch schmecken, als würde seine Zunge noch immer jeden Millimeter ihres Körpers erkunden, als würde er immer noch an ihr knabbern und ihr Verlangen anfachen.
Wie gebannt hob Ami die Hüften.
Marcus zog ihr die Jogginghose herunter und warf sie auf den Boden. Sein Blick wanderte zu dem schlichten weißen Höschen, das im Gegensatz zum BH nicht mit Spitze besetzt war. Sein Brustkorb hob und senkte sich im Rhythmus seiner schnellen Atemzüge. Er umfasste ihre Fußknöchel, dann glitten seine Hände über ihre Schienbeine, um schließlich ihre Oberschenkel zu erforschen.
Seligkeit durchzuckte Ami, als seine Daumen ihr lockiges Dreieck streichelten, um dann weiter zu den seitlichen Gummibändern ihres Slips zu wandern.
»Noch einmal«, brummte er, und Ami folgte seiner Aufforderung nur zu gern. Sie sehnte sich danach, von ihm an Stellen berührt zu werden, an denen sie nie zuvor jemand berührt hatte, sie sehnte sich nach dem hitzigen Feuer, das er in ihr entfachte, das ihren Körper zu versengen drohte und dafür sorgte, dass sie sich vor Lust wand.
Sie hob die Hüften und erlaubte ihm, ihr den Slip über die Hüften und an den Beinen herunterzuziehen.
Sein Blick war wie gebannt auf ihren Schoß gerichtet, während er das Höschen über die Schulter schleuderte.
Nervosität überwältigte sie einen Moment lang, so ausgeliefert in all ihrer Verletzlichkeit vor ihm zu liegen.
Als würde er ihre Ängste spüren, wandte er den Blick ab und sah ihr in die Augen. Er schob sich nach vorn, streckte sich neben ihr aus und stützte sich auf einem Ellenbogen ab. Sein dunkles Haar umrahmte sein Gesicht, als er sich vorbeugte, um sie zu küssen. Mit seiner großen, warmen Hand umfasste er ihre Brust. Er schob das Knie nach oben und presste seinen Schenkel, der immer noch in der Jogginghose steckte, gegen ihren Schambereich.
Brennendes Verlangen schoss durch ihren Unterleib. Ami schlang die Arme um ihn und fuhr mit den Händen über seine warmen, zuckenden Rückenmuskeln, bis sie seinen Hosenbund erreicht
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