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Immortal Guardians: Dunkler Zorn (German Edition)

Immortal Guardians: Dunkler Zorn (German Edition)

Titel: Immortal Guardians: Dunkler Zorn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dianne Duvall
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noch nie eine Beziehung.« Verdammt noch mal! Warum musstest du ihm das auf die Nase binden?
    Er stockte. »Noch nie?«
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich habe noch nie jemanden getroffen, mit dem ich gern eine Beziehung geführt hätte. Bis jetzt.«
    Er stöhnte kehlig auf und verschloss ihr die Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss.
    Ami keuchte, als sich seine Zunge mit der ihren auf eine Weise vereinigte, die so stimulierend war, wie sie es niemals für möglich gehalten hätte.
    Er beugte sich vor, hob sie hoch und drückte sie gegen seine Brust.
    Eine sanfte Brise kühlte ihr das Gesicht und zerzauste ihr das Haar. Als Ami die Augen wieder öffnete, befanden sie sich in seinem Schlafzimmer im Untergeschoss. Das Zimmer war tiefrot gestrichen und mit dunklen Holzmöbeln ausgestattet. An den Wänden hingen impressionistische Gemälde, und das Zimmer war ausschließlich mit Topfpflanzen dekoriert, die ohne natürliche Lichtquellen auskamen. Als Marcus sie absetzte, stellte Ami überrascht und erleichtert fest, dass in dem Zimmer keine Bilder von Bethany an den Wänden hingen.
    Er nahm ihr Gesicht in beide Hände.
    Sie liebte seine Hände, sie waren so viel größer als ihre und immer warm, und das, obwohl seine Körpertemperatur niedriger war als die eines Menschen.
    Er sah ihr tief in die Augen. »Bist du sicher, dass du das hier willst?«
    Ihre Finger schlossen sich um sein Handgelenk. »Ja.«
    Er drückte ihr einen schnellen Kuss auf den Mund, ganz zart, aber trotzdem voller Gefühl.
    »Sag mir Bescheid, wenn ich irgendetwas tue, mit dem du dich unwohl fühlst, oder wenn du willst, dass ich aufhöre«, murmelte er und bedeckte ihr Gesicht mit federleichten Küssen.
    Ihre Knie fühlten sich an wie Gummi. Ihr Puls ging schneller. Ein Nicken war alles, was Ami zustande brachte.
    Sein Mund kehrte zu ihrem zurück und eroberte ihn voller Verlangen.
    Marcus gab sich Mühe, das Zittern in seinen Händen zu unterdrücken, während er langsam Amis Oberteil nach oben schob. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals eine Frau so sehr begehrt zu haben … oder sich jemals so sehr gewünscht zu haben, dass sie genauso viel Vergnügen daran fand, mit ihm zusammen zu sein, wie er mit ihr.
    Ami, die ihn umschlungen hielt, ließ nun ebenfalls die Hände unter sein Shirt gleiten.
    Marcus’ Hände glitten unter ihres und streichelten die seidige Haut ihres Rückens – wie schmal und zerbrechlich er im Vergleich zu seinem eigenen war! Als Ami es ihm gleichtat und seinen Rücken streichelte, lächelte er. Sie war noch unschuldiger, als er gedacht hatte – sie imitierte einfach alles, was er tat.
    Marcus ließ einen Moment lang von ihren Lippen ab – ihren weichen, süßen, verführerischen Lippen – und beugte sich zurück. »Heb die Arme«, flüsterte er. Sie gehorchte, ohne Fragen zu stellen, und erlaubte ihm, ihr das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Vor sich hatte er mit weißer Spitze bedeckte, üppige Brüste, die sich im Rhythmus ihrer schnellen Atemzüge auf und ab bewegten.
    »Jetzt du«, sagte sie.
    Marcus hob die Arme und beugte sich vor, damit sie ihm das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Der Blick, mit dem sie ihn musterte, während sie es über ihre Schulter warf, war voller Begehren und doch scheu. Diese Mischung brachte ihn fast um den Verstand.
    Die Hände nach ihm ausstreckend, begann sie damit, seine Brust zu erforschen. Mit den Unterseiten ihrer Daumen streichelte sie über seine Brustwarzen, um dann zu seiner Überraschung leicht hineinzukneifen, woraufhin ihn heftiges Verlangen durchzuckte.
    Er holte zischend Luft.
    Ihr Blick schoss zu ihm. »War das –?«
    »Das hat mir gefallen«, sagte er heiser.
    Ihre Lippen, die von seinen Küssen gerötet und geschwollen waren, verzogen sich zu einem verführerischen Lächeln. »Hat es das?«
    »Ja.«
    Sie kniff ihn noch einmal.
    Marcus stöhnte und bedeutete ihr, ihre Hände nach unten gleiten zu lassen und sich seiner Erektion zu widmen, die nur mühsam von seiner Hose im Zaum gehalten wurde.
    Sie sah ihn unter ihren Wimpern hervor an. »Ob mirdas wohl auch gefallen würde?«
    Seltsamerweise löste dieses scheue Frage mehr Erregung in ihm aus als ihre Hände auf seinem Körper. »Lass es uns herausfinden, was meinst du?« Ohne auf Ihre Antwort zu warten, streckte Marcus die Hand aus und öffnete den Verschluss ihres BHs.
    Sie schnappte hörbar nach Luft und hielt seine Hand fest.
    »Lass mich«, flehte Marcus aufgewühlt.
    Er konnte hören, wie ihr Herz

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