Immortals After Dark 12 - Lothaire
wehgetan?«
Die Frage amüsierte ihn. »Nein, du hast mir nicht wehgetan. Meine Eier sind schwer, voller Samenflüssigkeit. Sie brauchen deine Berührung.« Er führte ihre andere Hand zu seinen Hoden.
Dann stellte er sich etwas breiter hin, um ihr besseren Zugang zu verschaffen, während sie seine Hoden fasziniert in ihrer Handfläche wog.
»Jetzt fahre mit der Zunge einmal um die Eichel herum.«
Sie sah völlig verzaubert zu, wie sich dort ein weiterer Tropfen bildete, hob den Blick aber zu ihm, als sie mit der Zunge über seine Eichel fuhr.
All diese gemeißelten Muskeln zogen sich in einem atemberaubenden Spektakel zusammen.
Und das nur wegen meiner Zunge?
Ein Hochgefühl erfasste sie, voller Staunen.
Erregung.
Völlig verständlich, angesichts seines berauschenden Dufts, seines köstlichen Geschmacks, seiner ganz und gar maskulinen Reaktionen.
»Ich glaube, das wird mir gefallen, Lothaire«, sagte sie und ließ ihre Zunge um die dicke Eichel herumgleiten.
»Nimm sie … in den Mund.«
Sie nickte. Dann nahm sie die Spitze gemächlich zwischen die Lippen. Ein weiteres Stöhnen entrang sich seiner Brust. Seine Lust ließ ihre Kühnheit wachsen, und sie nahm ihn tiefer in sich auf, leckte und saugte zugleich.
Als sein Kopf daraufhin kurz zurücksackte, wurde Ellie klar, dass sie dies hier
liebte
.
Er fuhr mit zitternden Händen durch ihre Haare. »Wie gefällt dir dein erstes Mal?« Sein Akzent war ausgeprägt, seine Stimme heiser.
Sie saugte noch einmal fest an ihm. »Ich könnte das die ganze Nacht lang machen«, murmelte sie dann. Seine armen Hoden sahen aus, als ob sie höllische Schmerzen erleiden müssten. Sie beugte sich hinunter, um erst über den einen, dann den anderen zu lecken, und grinste, als seine Knie beinahe nachgegeben hätten.
»Ah, braves Mädchen.«
Als sie seinen Schaft wieder in den Mund nahm, hielt er ihren Kopf fest und begann, mit den Hüften sanft zuzustoßen. Doch gleich darauf nahm er die Hände wieder weg, was ihn große Anstrengung zu kosten schien, und ballte sie zu beiden Seiten seines Körpers zu Fäusten. »Hast du eine Ahnung, wie … schwer es ist … dich nicht in den Mund zu ficken?«
Das war es, was er brauchte? Dann musste sie mit ihrer Hand und ihrem Mund eben dafür sorgen, dass es sich so anfühlte, als ob er genau das täte. Also rieb sie mit ihrer feuchten Faust seinen Schwanz, während ihr Mund folgte.
»Ja, genau so!«
Aus seiner Kehle drang ein leises Knurren. Er wurde im Nu sogar noch härter, und sie genoss mehr von diesem salzigen Geschmack.
»Sieh mich an.« Er umfasste ihr Gesicht. Die Adern in seinen muskulösen Armen waren hervorgetreten. So viel Kraft – und doch war sein Griff zärtlich.
Während sie sein angeschwollenes Fleisch bearbeitete, sah sie ihm in die Augen, in diese roten Augen, die sie verschlangen.
»Ich stehe kurz davor … gleich komme ich, Lizvetta.« Seine Stimme klang verzerrt. »Sei so lieb … und nimm meine Saat auf … ich werde es dir lohnen, meine Schöne.«
»Das werde ich.« Dann machte sie weiter, arbeitete gierig auf seinen Höhepunkt hin, denn sie wollte ihn fühlen, wollte ihn schmecken.
»
Ich komme gleich …
« Mit einem Mal erstarrte er vollkommen. »
Direkt auf deine talentierte Zunge!
« Mit einem brutalen Schrei ejakulierte er, und seine Saat spritzte in harten Strahlen in ihren Mund.
Sie fühlte jeden einzelnen Schauer, der seinen mächtigen Körper erschütterte, fühlte das Pumpen seines Schafts zwischen ihren Lippen, während er zur Decke emporschrie.
Es tropfte warm ihre Kehle hinab, und er schrie immer noch verzückt: »Ja, ja, Lizvetta!«
Es schien kein Ende zu nehmen, und seine Hüften zuckten hilflos.
Mit einem letzten Stöhnen löste er sich von ihr. Sie ließ sich aufs Bett zurücksinken und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, unfähig, ihre Überraschung zu verbergen.
Wie aufregend. Wie wunderbar! Sie streckte die Arme über dem Kopf aus und lächelte …
»Das hat dir gefallen?«, fragte er höhnisch. Er war
wütend
auf sie? »
Unberechenbare Elizabeth …
«
Zu viel.
Wieder war seine Lust unvergesslich.
Elizabeth schien seinen Verstand mit diesen Erinnerungen brandmarken zu wollen.
Mit welchem Eifer sie ihn erforscht hatte … wie sich ihre vollen Lippen um seinen Schaft geschlossen und ihre zarten Wangen sich ausgehöhlt hatten, als sie an ihm gesaugt hatte … und ihr Lächeln, nachdem sie seine Saat ohne jede Scham akzeptiert hatte.
Sie hatte ihm gesagt, sie würde ihn noch
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