Immortals After Dark 12 - Lothaire
gefunden zu werden, schwoll an. »Hat dich jemals ein Mann hier liebkost?« Er strich darüber.
»Lo-
THAIRE
!«
, schrie sie, während sich ihr Rücken aufbäumte.
»Du klingst überrascht«, neckte er sie. »Ich gehe davon aus, dass es dir gefällt? War das nicht ein klein wenig Schmerz am Anfang wert?« Während er erneut darüberfuhr, strich seine Zunge über ihre Klitoris …
»
Oh mein Gott
«, schluchzte sie, die Finger in die Laken gekrallt.
»Ich hab dir doch gesagt, ich kann dich lehren, wie gut sich das anfühlt.«
»Hör nicht auf … hör bloß nicht auf!«
Er hielt den Finger in ihr ganz still und stieß ein leises Lachen aus, das ihr sensibles Fleisch vibrieren ließ.
»Du Teufel!« Sie drehte die Hüften, wand sich wild, um seinen Finger zurück auf jenen Fleck zu bewegen.
So sexy!
»Lothaire, hör auf, mich zu ärgern.«
»Ärgern?« Sein Schwanz pulsierte. Schon fühlte er ein verräterisches Zucken. »Das ist doch wohl das Wenigste, was ich tun kann, nachdem du mich gleich dazu bringst, mich auf den Teppich zu ergießen.«
Keuchend und mit wildem Blick stützte sie sich auf die Ellbogen. »Stehst du wirklich kurz davor …?«
Er musste seinen Finger nur ein wenig bewegen, und schon fiel sie mit einem erstickten Schrei aufs Bett zurück und spreizte die Beine, so weit es nur ging.
34
Ellie hörte den Vampir noch einmal lachen, doch diesmal klang es sehr viel angestrengter.
Durch halb geschlossene Lider hindurch blickte sie auf seinen hellen Schopf hinunter, während er seine Zunge herumwirbeln ließ und sanft ihr Inneres massierte.
»Mhh, du bist so nass«, knurrte er, unermüdlich.
Sie stand kurz vor dem Höhepunkt, und er sorgte auch diesmal dafür, dass das so blieb. Diese erschreckende Intensität, die sie bei ihm schon einmal verspürt hatte, kehrte stärker denn je zurück.
Doch dann … ein Flattern in ihrer Brust.
Nein. Das kann nicht sein.
Dann passierte es noch einmal.
»Bitte mich, dich zum Höhepunkt zu bringen«, befahl Lothaire ihr, »und vielleicht würde ich dann …«
»Nein … Nein!« Saroya war dabei, die Kontrolle zu übernehmen. Zwei Mal an einem Tag?
Er hob den Kopf. »
Nein?
«
»Sie versucht, sich zu erheben!« Ellie richtete sich auf. »Lothaire, ich
will
das hier. Befiehl mir nicht, zu gehen. Bitte, ich will das unbedingt fühlen!«
»Du gehorchst mir, Lizvetta. Du bleibst bei mir.«
Sie nickte, auch wenn sie dabei zitterte. »Ich werde es versuchen.«
»Sieh mich an.« Sein Blick hielt ihren fest, das Rot hypnotisierte sie, als schaute sie in glühende Kohlen. »Dieses Vergnügen ist ganz allein für dich bestimmt. Du bleibst bei mir und wirst es genießen.«
Saroya hatte ihr bereits so vieles gestohlen. Ellie weigerte sich, ihr auch das noch zu überlassen. Sie widersetzte sich ihr mit aller Kraft.
Sie wartete … kämpfte …
Nach einer Weile verschwand die Bedrohung. »Ich glaube, ich konnte sie zurückdrängen.«
»Gut.« Er rieb sein Gesicht an ihrem Schenkel, als wollte er sie auf animalische Weise loben.
Ellie schluckte. »Wirst du jetzt weitermachen? Mit deinem besonderen Kuss?«
Mit der freien Hand rieb er seinen Schaft. Ein Grinsen lag auf seinen Lippen, bevor er sich wieder zu ihr hinabbeugte.
Er krümmte den Finger in ihr und nahm gleichzeitig ihre Klitoris zwischen die Lippen, um an ihr zu lutschen. Ihre Augen wurden groß, schlossen sich dann aber nach und nach.
Sein Kuss wurde immer energischer. Hemmungslos. Unbändig. Ihre Empfindungen intensivierten sich, wurden tiefer und tiefer, während er, fest an sie gedrückt, ein Knurren ausstieß.
Unaufhaltsam näherte sie sich dem Abgrund, bis …
Sie schrie.
»Ahhh, Lothaire! Mein Gott!«
Es war überwältigend. Die reine Ekstase. Ihr Geschlecht umklammerte immer wieder in unglaublichen Spasmen seinen Finger.
Schließlich setzte sie sich mit einem leisen Stöhnen auf, griff in sein Haar und rieb ihr Fleisch an seiner Zunge, während er sie tief in ihrem Innersten liebkoste.
Wahnsinn, wie sie sich bewegt!
Seine Faust rieb unaufhörlich seinen Schwanz, und Lothaire knurrte, während er gierig ihre glänzende, schlüpfrige Scham leckte. Ihr Orgasmus benässte seine Zunge. Er leckte sie noch intensiver.
Immer noch nicht genug, nicht genug.
Ihr Geschmack musste ihm eine ganze Ewigkeit lang reichen.
Sie versuchte, ihn fortzuschieben, aber er würde sich das nicht verweigern lassen. Schon entlockte er ihr den nächsten Schrei.
Seine Frau war noch nicht fertig. Als ihre
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