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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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getroffen, aber ich sehe ihn klar und deutlich vor mir. Er hat Fältchen um die Augen, wenn er lächelt, und seine Haut ist gebräunt, weil er draußen arbeitet. Seine Hände haben durch ehrliche Arbeit Schwielen bekommen. Wir werden zusammen auf die Jagd gehen und große Familienessen kochen. Er wird mich heiraten, und meine Familie wird er ebenfalls lieben.« Mit sanfter Stimme fuhr sie fort: »Er wird mir einen kleinen Jungen und ein kleines Mädchen schenken.«
    Lothaire kniff die Augen zusammen. »Nein. Das wird er nicht. Du wirst nie einen anderen kennen als mich. Und jetzt komm ins Bett zurück und hör auf, dich so aufzuführen, als ob das so schlimm für dich wäre. Wir haben uns schließlich schon ein paarmal gegenseitig befriedigt, und ich will nichts weiter als Orgasmen mit dir austauschen.«
    »Ich bin nicht der Typ Frau, der sich von einem Mann wie Dreck behandeln lässt und ihm dann einen bläst, wann immer er will. Du hast es nicht verdient, mit mir zusammen zu sein.«
    »Aber dein ehrlicher, gebräunter, imaginärer Mann schon? Denk an ihn, so viel du willst, aber ich werde derjenige sein, der dich heute Nacht zum Schreien bringt. Ich kann dich dazu bringen, es dir zu wünschen. Ein Biss, und du wirst mich anbetteln, dich zu berühren.«
    »Du meinst, als so ’ne Art Vampir-K.-o.-Tropfen? Anders kriegst du es wohl nicht hin?«
    »Willst du, dass ich mich dafür anstrenge?« Lothaires Stimme wurde heiser, sinnlich. »Das werde ich, Elizabeth. Ich bin mir nicht zu schade dafür, dich zu verführen, um zu bekommen, was ich will.«
    Sein Blick mit jenem raubtiergleichen Funkeln hielt ihren fest, und wieder fühlte sie sich wie sein hilfloses Opfer, das Objekt der Lust eines erbarmungslosen Vampirs.
    Aus irgendeinem Grund atmete sie plötzlich flacher. Ihre Haut rötete sich leicht, als wollte sie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen …
    Eben noch stand sie neben dem Bett – im nächsten Moment befand sie sich darin, und er drückte sie nieder.
    Ehe sie auch nur darüber nachdenken konnte, sich gegen ihn zu wehren, streifte er ihr bereits die Seide von den Schultern.
    Voller Empörung schlug sie wild auf ihn ein, doch durch seine übernatürliche Geschwindigkeit war es ihm ein Leichtes, ihre Handgelenke mit einer Hand aufzufangen. »Ah-ah, sonst tust du dir noch weh. Und du amüsierst mich nur. Jetzt entspann dich.«
    Sie verspannte sich nur noch mehr.
    »Süße Lizvetta, mit deiner heißen Haut und deinem heißen Blut.« Er reckte ihre Arme über ihren Kopf und hielt sie dort fest. »Lass uns sehen, ob es mir nicht gelingt, ein Feuer in dir zu entfachen.« Mit seiner freien Hand rollte er einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. »Gefällt dir das?«
    »Nein!« Sie stieß das Wort wie ein Stöhnen hervor.
    »Lügnerin. Und wie ist’s hiermit?« Er kniff ihr sanft in den anderen Nippel.
    Ihre Hüften bäumten sich auf. »Nein!«
    »Sei so lieb und sag mir, dass du mich begehrst«, schnurrte er gleich neben ihrem Ohr.
    »Das werde ich nicht!«
    Er beugte sich über ihre Brüste, und sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut. Es gelang ihr nur mit Mühe, die Augen offen zu halten. Er hatte noch nie zuvor an ihren Brüsten gesaugt. In der ersten Nacht hatte er es tun wollen, aber sie hatte es ihm verweigert. Während ihres zweiten Males hatte er sich auf andere Dinge konzentriert. Jetzt aber war seine Absicht klar.
    »Sieh dir nur deine hübschen Nippel an.« Er ließ seine Zunge um einen herumwirbeln, sodass sie einen Schrei unterdrücken musste. »Sie betteln mich geradezu an, dass ich sie koste. Das Blut lässt sie steif werden, bis sie wie kleine Beeren aussehen. Ich werde mich sehr zusammenreißen müssen, um nicht hineinzubeißen.« Er nahm die Knospe zwischen seine Zähne … und zog zärtlich daran.
    Als sie ein Wimmern hörte, konnte sie kaum glauben, dass sie diesen Laut ausgestoßen hatte.
    Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, ehe er sie um den Nippel schloss und daran saugte. Sein Mund war sengend heiß, als seine Zunge ihren Nippel peitschte.
    Er zog sich zurück und maß ihre Reaktion mit seinem verruchten rotäugigen Blick. Sie keuchte und kämpfte gegen den Drang an, sich aufzubäumen und nach mehr zu verlangen.
    »Ah, es gefällt dir also.« Während er an ihrer anderen Brust knabberte und saugte, strichen seine Finger über ihren Körper nach unten bis zu ihrem Nabel. »Und es hat dir auch gefallen, als ich dich hier unten berührt habe, nicht wahr?«, fragte er mit

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