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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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rauer Stimme, während sein Mund noch an ihrem feuchten Nippel lag. Seine Hand schlüpfte unter ihren Body.
    »Nein!«, rief sie, als sein Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen glitt.
    »Du willst nicht, dass ich weitermache?« Er stellte all seine Aktivitäten ein: das Saugen an ihren Brüsten, das geschickte Spiel seiner Finger.
    »Lothaire …«
    »Flehe mich an. Sag mir, dass du mich brauchst, dass du nur mich allein begehrst.«
    Sie schüttelte den Kopf.
    »Ich spüre dein Zittern, fühle, wie nass du wirst. Warum stellst du dich nur so stur?«
    Stur? Das war das Einzige, was sie in seiner Gegenwart irgendwie niemals schaffte. Denn in diesem Augenblick wünschte sie sich nur eins: dass er sie mit seinem Mund und seinen Händen verwöhnte.
    »Sieben Tage lang, Lizvetta, habe ich unaufhörlich an dies hier gedacht. Ich weiß, dass du mich genauso brauchst wie ich dich.« Die Verletzlichkeit, die in seinen Worten lag, wäre um ein Haar ihr Ruin gewesen.
    Aber dann kam auch schon wieder seine Aggressivität zum Vorschein. »Verflucht! Ich habe hier den Samen einer ganzen Woche für dich – und du stehst auch schon kurz davor.« Er streichelte sie wieder zwischen den Beinen. »Wenn du auch nicht mit Worten bettelst, so tut es jedoch dein Körper.«
    Augenblick mal. Der Samen einer ganzen Woche?
Eine Erkenntnis erhellte ihr von Lust überwältigtes Gehirn: Saroya hatte ihn tatsächlich heute Nacht nicht befriedigt? Sex war ihm offensichtlich wichtig – sogar lebenswichtig –, und Saroya ließ ihn nicht ran.
    Vielleicht hatte Ellie recht, und Saroya hatte noch nie irgendjemanden rangelassen. Vielleicht war die Göttin des Blutes keine Göttin im Bett? »Lothaire, sag mir, dass ich Saroya nicht das Wasser reichen kann.«
    Seine Finger wurden langsamer. »Was?«
    »Du hast mich gehört. Du wirst es mir sowieso sagen, gleich nachdem wir gekommen sind, und ich will es einfach schon hinter mir haben. Sag mir: ›Du kannst Saroya nicht das Wasser reichen.‹ Dann kann ich mich entspannen, und dann gehöre ich ganz dir.«
    »Ich bin im Moment anderweitig beschäftigt.« Erneut streichelte er sie voller Hingabe.
    Konzentrier dich, Ellie!
»Sag mir einfach nur diese fünf Worte, und dann tue ich alles, was du willst.«
    »Du wirst sowieso schon bald alles tun, was ich will.«
    Er kann es nicht sagen.
Lothaire empfand inzwischen etwas für sie. Als sie einen anderen Mann erwähnt hatte, schien der Vampir eifersüchtig zu sein. Und als sie ihn nach zärtlichen Gedanken über sie gefragt hatte, war er der Frage ausgewichen.
    Ich bin immer noch im Spiel – meine einzige Option ist immer noch möglich.
    Verführung.
    Vielleicht sollte sie dem Vampir genau das geben, was er wollte.
Ein Hörrohr, Sadie?
Nun denn, da war etwas, das Ellie ihm unbedingt mitteilen musste.
    Ich will leben und frei sein von Saroya!
    »Lothaire, ich glaube fast, dass ich mich in deinen Augen durchaus mit ihr messen kann.«
    »Du kannst glauben, was immer du willst.« Er ließ die Hände von ihr und legte sich frustriert zurück. Andererseits leugnete er es nicht.
    Ich habe immer noch eine Chance bei ihm!
»Sie begehrt dich nicht so wie ich, oder?«
    Seine Hände ballten sich zu Fäusten, seine Miene kündigte einen neuerlichen Wutanfall an.
    »Habe ich dir nicht gesagt, du sollst deine Zunge hüten?« Lothaire wollte nicht, dass die Sterbliche wusste, dass Saroya ihn nicht begehrte, aber natürlich war es Elizabeth nicht entgangen.
    Er war mit den Nerven am Ende und stand kurz vor einem Wutanfall. Sein Schwanz und seine Eier waren vor aufgestautem Verlangen dermaßen geschwollen, dass sie sich anfühlten, als hätte jemand auf sie eingeprügelt. Und weil er an ihren vollen Brüsten und kleinen harten Nippeln gelutscht hatte, war der Schmerz nur noch größer geworden.
    Sie legte sich auf die Seite und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Als er nach einer Weile den Kopf zur Seite wandte, um sie anzusehen, sagte sie: »Saroya kann dich gar nicht so sehr begehren wie ich, Lothaire. Niemand kann das.«
    Fast dasselbe hatte er über Elizabeth gesagt.
    »Ich habe mich so sehr nach dir gesehnt«, murmelte sie mit kehliger Stimme.
    Bei den Göttern, wie er es liebte, das zu hören. Es war wie Balsam für seinen Stolz. »Sag das noch mal. Sag mir, wie groß deine Sehnsucht ist.«
    »Ich werde es dir zeigen.« Als sie sich vorbeugte und ihre Lippen auf seine drückte, musste er sich zurückhalten. Dann erwiderte er ihren Kuss langsam und hingebungsvoll und schlang

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