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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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er heiser.
    Sie hielt ihn mit ihrem Biss fest, während er sich neben sie legte. »Schrei, Lizvetta, schrei für mich.« Als er den Kopf zwischen ihre Beine drängte und den geöffneten Mund auf ihre Spalte drückte, schrie sie tatsächlich.
    »Ah! Hör nicht auf zu saugen!«, befahl er ihr. Gleich darauf peitschte seine Zunge ihr Fleisch. »Ich werde dich dafür belohnen.«
    Sie erinnerte sich dunkel, wann er dies zuletzt zu ihr gesagt hatte. Sie wollte ihre Belohnung unbedingt haben, würde nicht eher aufhören zu saugen, bis er sie mit Gewalt von seinem Körper löste.
    Sein ganzer Körper zuckte vor Lust, als sie ihre Klauen in seinen Oberkörper grub und gierig an ihm saugte. Dann bedeckte er ihre Klitoris mit seinem Mund und liebkoste sie.
    Pure Glückseligkeit.
Dies darf mir nie mehr genommen werden.
Sie versenkte ihre Klauen in seinen Hintern.
Es soll niemals enden.
    Als er an ihr Fleisch gedrückt ein Knurren ausstieß, bescherten ihr die Vibrationen noch mehr Lust.
Gleich komme ich.
Sie stand kurz vor einem Orgasmus, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte.
    Sein Blut auf ihrer Zunge. Seine zuckenden Muskeln fest im Griff ihrer Klauen. Sein Schaft in ihrem gierigen Mund.
    Sie konnte spüren, wie seine Saat aufstieg, glaubte sogar, es zu schmecken.
    Und als sie den winzigen Stich seines Fangs spürte, riss sie die Augen weit auf – und überschritt die Grenze.
    Sie schrie … saugte mit aller Kraft … schrie weiter.
    Er knurrte an ihrem Fleisch, als sein Samen über seinen Leib spritzte, bis hinauf zu seiner Brust.
    Der Geruch von Samenflüssigkeit, von Sex. Von Blut. Himmlisch.
    Sogar, nachdem er gekommen war, blieb sein Schaft immer noch hart unter ihren Lippen.
    »Liebes, du wirst ihn mir zurückgeben müssen«, stieß er zwischen harschen Atemstößen aus, »damit ich dir deine Belohnung geben kann.« Er umfasste ihr Gesicht und drückte den Daumen gegen ihren Kiefermuskel, damit sie ihn losließ.
    Sie tat es nur widerwillig und leckte seinen Schaft ausgiebig, als er ihn ihr entzog.
Ich verlier noch den Verstand.
    Er wischte sich achtlos die Samenflüssigkeit fort, die seine Brust bedeckte, und translozierte sich zwischen ihre Beine. »Nachdem wir jetzt also den schlimmsten Hunger gestillt haben …« Sein Finger drang in ihren nassen Tunnel ein.
    »Lothaire!« Erbarmungslos zwängte er einen zweiten Finger tief in sie hinein. Mit leichten Drehungen seines Handgelenks stieß er immer wieder in sie hinein, schneller … tiefer. Die Adern an seinem angespannten Arm und am Hals wirkten jetzt doppelt so sexy auf sie. »Ist es immer so?«
    Menschlicher Orgasmus – Knallbonbon. Vampirischer Orgasmus –
Atombombe
.
    »Wenn wir erst einmal gelernt haben, was dein Körper alles kann, dann wird es noch viel besser sein. Ich werde dich dazu bringen, es zu lieben und mir dafür zu danken, dich zu einer der Unseren gemacht zu haben.«
    Sie schüttelte entschieden den Kopf. »Ich habe es immer noch nicht akzeptiert …«
    Er reizte das obere Ende ihres Tunnels, bis sie schrie.
    »Was hast du gesagt, Braut?«
    Als er innehielt, rief sie: »Das ist nicht fair!«
    »Soll ich noch einmal unfair sein, Lizvetta?« Noch eine Liebkosung, noch eine Pause.
    Als sie in seine Augen starrte, überkam sie erneut das Gefühl, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen. Sie überließ ihm ihre Seele mit einer flehentlichen Bitte: »Hör nicht auf! Bitte!«

50
    Elizabeths Augen hatten sich durch die Intensität ihrer Gefühle dunkel verfärbt; sie atmete flach durch ihre geöffneten, blutbefleckten Lippen. Sie einfach nur anzusehen, weckte sofort wieder jene schmerzliche Sehnsucht in seiner Brust.
    Aber Lothaire konnte sich nicht erlauben, dieses ungewohnte Gefühl zu genießen oder aber den überwältigenden Orgasmus, den sie soeben geteilt hatten. Er hatte ein umfangreiches Programm zu erledigen und musste sie davon überzeugen, dass dies der richtige Kurs war.
    Wenn seine Braut einen fatalen Makel hatte, dann war es ihre Dickköpfigkeit. Selbstverständlich liebte er diese Eigenschaft inzwischen, fand sie sogar bewundernswert. Aber das hieß nicht, dass sie nicht hin und wieder dazu verlockt werden müsste, auf die Durchsetzung ihres Willens zu verzichten.
    Er fühlte sich der Herausforderung jedenfalls gewachsen.
    Wieder krümmte er seinen Finger in ihr. Da sein Blut in ihr floss, war diese eine besondere Stelle angeschwollen. Lothaire würde sie an seinem Schaft fühlen können, wenn er sie nahm, wenn sie über seine

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