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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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musst du wissen: Meine Fähigkeiten zu töten sind nahezu perfekt. Also solltest du mich schon mindestens dazu bringen, mit meinen Schreien das Haus erbeben zu lassen.«
    »Also wirklich, Lothaire, das schaffe ich auch in vier Minuten. Und wenn du jetzt genug geplaudert hast, würde ich dir gerne meine Titten zeigen.«
    Er war so überrascht, dass er beinahe einen Hustenanfall bekommen hätte. Er konnte ihn nur mit Mühe unterdrücken.
Überspiele deine Überraschung. Zeige keinerlei Reaktion.
Mit zusammengekniffenen Augen ließ er sie los, sodass sie ihr Oberteil ausziehen konnte.
    Als sie barbusig vor ihm stand, sog er zischend den Atem zwischen seinen Zähnen ein.
    Die Brüste der Sterblichen waren … göttlich. Hoch und voll, mit glatter goldener Haut. Ihre rosigen Nippel waren aufgerichtet.
    Während er sie noch wie hypnotisiert anstarrte, ließ sie sich auf seinen Schaft hinab, was ihm ein Stöhnen und ihr einen Schrei entlockte. »Verdammt, Vampir, du bist ja auf eine Begegnung mit Bären vorbereitet!«
    »Was soll das denn nun schon wieder bedeuten?«
    »Jäger in einem von Bären besiedelten Gebiet müssen sich bis an die Zähne bewaffnen, selbst wenn sie es nur auf Kleinwild abgesehen haben. Ich will damit sagen, dass du mordsmäßig gut bestückt und sehr, sehr hart bist.«
    »Ich biete in jeder Hinsicht Superlative.«
    »Mh-mhh.« Sie legte die Hand flach auf seine Brust, dann beugte sie sich vor, um ihre Brüste an ihn zu drücken. Mit der Hand, die zwischen ihren Körpern steckte, streichelte sie seinen Nippel – und ihren eigenen. Sie küsste ihn zärtlich erst auf die Wange, dann auf den Mundwinkel, und leckte ihn dort flüchtig. »Ich mag es, wie du schmeckst, Lothaire.«
    Wenn sie lüstern war, wie gerade jetzt, war ihr Akzent ausgeprägter, der Tonfall
angenehmer
.
    Aus irgendeinem Grund fand er es … höllisch sexy.
    »Du schmeckst auch ganz hervorragend.«
    Machte sie sich über ihn lustig? Wieder streifte sie seinen Nippel. Er konnte nicht denken.
    Und dann begann sie zu
reden
. Nachdem sie an seinem Ohrläppchen gesaugt hatte, flüsterte sie ihm zu, wie sie sich fühlte –
nass und so geil auf ihn, dass es wehtat
–, wie er sich an ihr anfühlte –
heiß und hart wie Stahl
. Wie sie sich vorstellte, ihn von den Knien bis zum Hals abzulecken, wie sie vor allem den mittleren Teil genießen würde. »Würdest du mir alles geben, was du hast, Vampir …?«
    Ja. Ja, das würde ich.
Die ganze Zeit über kämpfte er gegen die Hitze an, die ihn zu überkommen drohte.
    Lothaire musste zugeben, dass ihre Spielchen ihm in der Tat zusagten.
    Was als eine Übung begonnen hatte, ein Mittel der Selbsterhaltung für Ellie, geriet schon bald völlig außer Kontrolle. Schon die Art, wie er sie anblickte, erregte sie wie nichts je zuvor. Er starrte sie an, als würde er sie am liebsten auffressen.
    Ob er sie wirklich in die Brüste beißen würde? Bei dieser Vorstellung zogen sich ihre Nippel noch fester zusammen, als wollten sie ihn dazu herausfordern.
    Seine makellose Haut verlockte ihre Lippen; die unnachgiebigen Ebenen seines Körpers ließen sie flacher atmen. Und jedes Mal, wenn sie die Luft einsog, strömte sein köstlicher Duft in sie hinein. »Ich liebe auch deinen Duft.«
    »Ich weiß. Ich habe deine Reaktion gesehen, als du an meinem Mantel gerochen hast.«
    Sie war viel zu erregt, um sich zu schämen. Ihre Aufmerksamkeit war von den Muskeln seines Oberkörpers vollkommen gefesselt, von dem Versprechen jener unglaublichen Stärke in diesem Körper, der jede Statue noch an Schönheit übertraf.
    »Deine Muskeln sind so hart, Vampir. Sie fühlen sich so gut an.«
    »Mein Schwanz ist auch hart«, entgegnete er heiser. Als sein Schaft sich unter ihr regte, begann ihr Geschlecht zu pulsieren, zum Zeichen, dass sie bereit für ihn war. »Fühlt sich das gut an, Kleines?«
    Sein rauer Akzent, sein herausfordernder Ton … Verlangen, wie sie es nie gekannt hatte, durchflutete sie. »Gerade wenn ich denke, dass er gar nicht härter werden kann, wird er es doch.«
    Sie blickte auf seine Lippen, während sie über ihre eigenen leckte. Sie musste ihn unbedingt küssen. Aber würden seine Fänge sie dann verletzen?
    Schon bald würde ihr auch das nichts mehr ausmachen.
    Ellie war auf dem besten Weg, die Selbstbeherrschung zu verlieren. Wenn sie erregt war, schien ihr Verstand auszusetzen, bis sie nur noch an eins denken konnte: ihren Orgasmus. Sie hatte nie ein gemeinschaftliches Gefühl mit ihren Sexpartnern

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