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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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sitzt.«
    Dann werde ich dir einen Trip bescheren, den du nie vergessen wirst.

23
    Sie trotzt mir mit der Sturheit eines Esels und raubt mir mit ihrem Lächeln den Atem.
    Was dachte sie sich nur? Die Vorstellung, dass Lothaire dieses ungebildete Landei der Göttin der Vampire vorziehen könnte, war einfach lächerlich.
    Aber ja, er sah Elizabeths unerfahrener Kampagne, ihn auf ihre Seite zu ziehen, schon gespannt entgegen. »Dann zeige mir, in welcher Hinsicht du einer Gottheit überlegen bist. Oder verlässt dich am Ende doch der Mut?«
    Ihr Spielchen würde ihn schon bald langweilen, und dann würde er ihr dieses Oberteil vom Leib reißen und diese großen, kecken Brüste zum ersten Mal berühren.
Diese Nippel, die sich durch den Stoff hindurch abzeichnen, werde ich mit meiner Zunge liebkosen.
    »Vielleicht ist das ja nicht der einzige Grund, warum ich mit dir zusammen sein will«, sagte sie.
    »Und welchen Grund könntest du noch haben?«
    »Ich werde bald sterben. Vielleicht möchte ich einfach nicht als Jungfrau sterben.«
    »Aber ich werde dich nicht ficken. Das hebe ich mir für meine Braut auf.«
    Sie knabberte an ihrer Schmolllippe. »Dann will ich mit dir zusammen sein, weil ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr die Berührung eines Mannes gespürt habe.«
    Ihre Nippel waren so hart, dass er ihr fast abnahm, dass sie sich tatsächlich nach seiner Berührung sehnte. »Ich bin kein Mann.«
    »Nein, das bist du nicht. Aber du musst reichen.« Sie löste ihre seidige Mähne und ließ sie über ihre Schultern fließen. Ihre Locken tanzten auf ihren Brüsten, kitzelten deren Spitzen, und ihr verlockender Duft überflutete ihn …
    Moment mal. Ich muss reichen?
    Dann streckte sie die Hand aus, um den mittleren Knopf seines Hemds zu öffnen. Sie schob den Stoff auseinander, so weit es ging, und entblößte die Mitte seines Torsos. Lächelnd drückte sie ihren Mund auf seine Haut. Seine Muskeln spannten sich unter ihren Lippen an.
    Sie leckte über seine Haut. Er stieß zischend einen Fluch aus. Wieder und wieder hauchte sie zarte Küsse auf seinen Oberkörper. Süß, aber sexy.
    Als sie ihm schließlich das Hemd vollkommen auszog, hatte sie seinen Körper bereits vom Schulterbein bis zum Nabel liebkost und arbeitete sich wieder nach oben.
    Dann erreichte sie einen Nippel. Ihr Mund schwebte einen Augenblick darüber, sodass er ihren warmen Atem spürte, ehe sie zart mit den Lippen darüber strich. Beim ersten Kontakt pulsierte sein Schaft in der Hose.
    Als er auf sie hinabsah, stupste sie seinen Nippel gerade mit der Zunge an. Sein ganzer Körper versteifte sich, dann saugte sie ihn in den Mund.
    Gerade als er ein Stöhnen ausstoßen wollte … biss sie hinein. Seine Hüften schossen unwillkürlich in die Höhe.
    »Gefällt dir das?«, fragte sie.
    »Ich werde dasselbe mit dir tun, Kleines. Dann wirst du sehen, ob es dir gefällt.«
    Sie leckte über seinen anderen Nippel. »Versprochen?«, murmelte sie, den Mund darauf gepresst.
    »Du willst mit mir spielen? Ich werde deine Haut durchstoßen, von dir trinken. Zieh dein T-Shirt aus und sieh mir zu.«
    Sie stand auf und packte den Saum ihres Oberteils, hob ihn langsam an, entblößte einen Zentimeter ihres schlanken Oberkörpers nach dem anderen, dann den Ansatz ihrer vollen Brüste.
    Höher, noch höher … gleich würden ihre Nippel zu sehen sein …
    Sie ließ den Stoff los. »
Ich
sitze am Steuer. Und ich bin noch nicht bereit, das Verdeck zu öffnen.«
    Er schnappte sich eine Haarsträhne und wickelte sie sich um die Faust. »Hör mir gut zu, Elizabeth …«, begann er. Er wollte ihr sagen, dass er ihr Spielchen satthatte – aber da überkam ihn das
rána
.
Ich kann nicht lügen.
    Offenbar hatte er ihr Spielchen doch noch nicht satt?
    Am Ende gefällt es mir sogar?
    Nicht mit ihr. Er zog einmal fest an ihrem Haar.
    Doch anstatt vor Angst aufzuschreien, sagte sie: »Sieht so aus, als ob du unbedingt ans Steuer willst. Nur schade, dass du dann nicht zu sehen kriegst, worin ich richtig,
richtig
gut bin.«
    Verdammt! Wieder war es ihr gelungen, seine Neugier zu wecken. Er erinnerte sich an die Lust, die es ihm bereitet hatte, ihr einfach nur dabei zuzuschauen, wie sie die Kabelbox auseinandergenommen hatte. Da hatte er ihre Handlungen jedenfalls nicht vorhergesehen. Was für Überraschungen hatte sie wohl noch in petto? »Hmm. Wie gut?«
    »Ich bin darin vermutlich besser als du im Töten.«
    »Du hast fünf Minuten, um mich zu beeindrucken«, sagte er. »Und eins

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