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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Knospe kreisen. »Ich kann sie pulsieren fühlen.«
    Mit einem Aufschrei spreizte sie die Knie noch weiter, um tiefer zu kommen. Je mehr er kreiste, umso fester ritt sie ihn.
    Er musste sich gleich ergießen, wenn er sie nicht bald aufhielt. Würde er sich wirklich zu Sex mit einer Sterblichen herablassen? Aber, bei den Göttern, es fühlte sich so gut an. Unwillkürlich bäumte er sich unter ihr auf.
    Sie stöhnte vor Entzücken und zog seine Hände auf ihre Brüste. Als er ihre festen Nippel unter seinen Handflächen spürte, hätte er seine Saat fast schon vergossen.
    »Eifrige kleine Elizabeth.« Er drückte sie nach unten, während er seinen Schwanz an ihr rieb. »Gefällt es dir so?«
    »Genau …
da

    »Wirst du gleich kommen?« Wenn er so weit war, würde sie es auch sein.
    »Ich bin so kurz davor.« Sie biss sich wieder auf die Unterlippe, wie er es auch nur zu gerne getan hätte. Dann blieb ihr Blick an seinen Lippen hängen. »Vampir … ich werde gleich kommen, wenn ich dich reite … Ich werde so heftig kommen, dass ich schreie, wenn ich dich auf den Mund küssen darf. Willst du das?«
    »Du magst es, schmutzige Worte in den Mund zu nehmen – zeig mir, was du sonst noch mit deiner Zunge anstellen kannst.«
    Ihr stockte der Atem. Gerade als er eine neue Flut des Verlangens spürte, streifte sie seine Lippen mit ihren. Ihre waren weich, großzügig. Als ihre Zunge in seinen Mund fuhr, kam seine ihr entgegen, umschlang sie, spielte mit ihrer.
    Sie schien geradezu dahinzuschmelzen, legte ihm ihre schlanken Arme fest um den Hals, als ob sie niemals wieder loslassen wollte, als ob sie ihm gar nicht nahe genug kommen könnte …
    Sie saugte zärtlich an seiner Zunge, und er verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war.
    Elizabeth!
    Wie konnte sich dies nur so gut für ihn anfühlen? Die Geschichten über die Braut eines Vampirs waren also wahr. Seine Braut steigerte seine Lust ins Unendliche. Viel zu viel Lust.
    Nein, sie war eine Sterbliche, nicht seine Frau.
Ich verwechsle sie mit meiner Braut.
Noch während er sich daran erinnerte, bereiteten sich seine Fänge auf sie vor.
Trink von ihr …
    Er stöhnte an ihrem Mund. »Ich will dich beißen.« Sie zog sich nicht zurück. Hatte sie genickt?
    Egal. Er biss in ihre Unterlippe wie in eine reife Pflaume.
    Blut ergoss sich auf seine Zunge. Sein Körper zuckte. »Mmmh!« Ihre Essenz breitete sich wie ein rasendes Fieber in seinen Adern aus und überwältigte ihn.
    Er war berauscht, seine Lust wurde immer größer. Tropfen um Tropfen benetzte ihre Zungen, während sie ihr Geschlecht auf seinen Schwanz drückte.
    Nichts anderes konnte sich so gut anfühlen.
    Er leckte, er saugte. Schließlich sah er alles nur noch verschwommen.
Will sie verzehren, sie in mich aufnehmen.
    Zu viel.
Sie ist zu zerbrechlich.
    Zu sterblich.
    Es gelang ihm, sich von ihr zu lösen, um durchzuatmen und ihre Reaktion abzuschätzen, wiewohl er schon wusste, dass sie sich von dem Blut abgestoßen fühlen würde. Er wollte diesen Ekel sehen, um sich in Erinnerung zu rufen, dass diese menschliche Frau niemals begreifen würde, wie er lebte.
    Ihre Lider waren schwer, aber ihre grauen Augen starrten wild auf seinen Mund. Als ob sie das Blut, das von ihren eigenen Lippen tropfte, gar nicht bemerkt hätte, streckte sie die Hände aus. Ihre Finger gruben sich in sein Haar, sie zerrte ihn mit einem Ruck in den Kuss zurück und leckte über seine blutige Zunge.
    Verdammt! So ein heißes kleines Ding!
    Mit zitternden Händen umfasste er ihren Hinterkopf und packte ihren Arsch, zog sie zu sich und presste ihre Brüste an seine Brust. Während sie ihn ritt, rieben ihre Nippel immer wieder über seine schweißbedeckte Haut.
    Bring mich dazu, zu kommen. Mir egal, wie es passiert.
Ihm wurde schwindelig. Sein Schwanz war prall von seiner Saat, die Eichel nass.
Hör nur ja nicht auf.
    Zwischen zwei Küssen stöhnte er: »Du stehst kurz davor, ich kann es riechen …« Wenn er ihr jetzt zwischen die Beine greifen würde, würde er fühlen, wie nass ihre Jeans war. Am liebsten würde er mit den Fingern in sie eindringen und dann ihren Honig ablecken.
    Sie zog fester an seinen Haaren, ritt ihn immer schneller. Schneller.
Schneller.
    Ihr Blut in seinen Adern. Sengende Reibung auf seinem Schwanz. »Ahhh! Was auch immer du gerade machst … hör nicht auf …« Zungen ineinander verschlungen, steigender Druck …
    Sein Körper versteifte sich, sein Rücken bog sich durch. Die Lust ließ ihn den Kuss

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