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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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erlebt, kein Blickkontakt, keine Vereinigung des Geists.
    Nur ihr Bemühen zu kommen.
    Sie hatte nie vorgehabt, die Welt eines dieser Jungen aus den Angeln zu heben oder so. Es war einfach nur ein glücklicher Zufall gewesen, dass der Typ unter ihr auch immer zum Höhepunkt gekommen war.
    Und jetzt hatten sich die Naht ihrer Jeans und Lothaires Schaft zusammengetan und drückten gegen ihre sensible Klitoris. Jetzt würde sie sich auf ihm bewegen, und dann würde bald alles vorbei sein. Sie würde einen Rhythmus finden, der sie an ihr Ziel bringen würde.
    »Ich kann deine Hitze fühlen«, ächzte er. »Zieh deine Hose aus.«
    Und diese Perfektion zerstören? Sie drückte ihm den Zeigefinger auf die Lippen und schenkte ihm ein nachsichtiges Lächeln. »Lass mich einfach nur tun, was ich tun muss.«

24
    Lothaire legte ihr die Hand an die Kehle und schob sie von sich. »Dann bist du also wirklich verrückt?«
    Wieder sah er keinerlei Furcht in Elizabeths Blick. Die Lider über den funkelnden grauen Augen waren halb geschlossen.
    »Du flirtest mit meiner Wut, als wolltest du sie absichtlich reizen.«
    »Das ist es nicht, was ich in diesem Moment reizen möchte. Eigentlich bin ich mit etwas ganz anderem beschäftigt.« Sie griff mit beiden Händen in ihre seidige Mähne und fasste sie auf ihrem Kopf zusammen. Der himmlische Duft ihres Haars ergoss sich über ihn, während ihre Brüste vor ihm tanzten. Seine Gedanken wurden zunehmend verschwommen.
    Nein! Er war über irgendetwas wütend, musste sie maßregeln. »Du hattest deine fünf Minuten. Jetzt ist es Zeit …« Er verstummte.
    Bei den allmächtigen Göttern
. Sein Kopf sackte nach vorne, sein Blick vermochte sich nicht von ihr zu lösen, während sie ihre Hüften langsam über seinem Schoß auf und ab bewegte und ihr Geschlecht genüsslich an seinem geschwollenen Schaft rieb. Nach einer weiteren Wellenbewegung ihres Beckens stöhnte sie, sodass sein Blick zu ihrem Gesicht emporwanderte.
    Seine Vampirinstinkte schlugen an, weil sie die Veränderungen bei seinem Opfer bemerkten. Sie keuchte, ihre Pupillen waren erweitert, die erhöhte Blutzufuhr färbte ihre hohen Wangenknochen, ihren Hals und ihre Brüste rosig und ließ ihre Nippel noch weiter anschwellen.
    Ja, er hatte Liebende beobachtet, wie sie den Punkt erreichten, an dem es kein Zurück mehr gab, wenn alle Hemmungen fielen, wenn sie nichts mehr auseinanderbringen konnte. Elizabeth hatte diesen Punkt erreicht.
    Zum ersten Mal dachte er, dass er diesen Punkt vielleicht auch einmal erleben würde.
    »Lothaire, du starrst meine Nippel an … Willst du mich immer noch beißen?« Sie senkte die Hände wieder, ließ die dunklen Locken herabfallen und packte seine Schultern.
    »Beug dich vor, mein Kleines. Ich werde sie nur lecken.«
    Sie erschauerte. »Ist es das, was du willst?«
    »Ja.«
    Sie lehnte sich zurück.
    Obwohl ihre Kühnheit ihn anzog wie eine Quelle frischen Blutes, konnte er aus seinem Ärger keinen Hehl machen. »Du willst doch, dass ich an ihnen sauge.«
    »Du ahnst nicht, wie sehr.«
    »Dann gehorche mir auf der Stelle, Elizabeth!«
    Sie ließ den Kopf mit geschlossenen Augen zurückfallen. »Nein«, flüsterte sie.
    Er war der Herr, sie sein Besitz. Sie würde ihm gehorchen. Gerade als Lothaire die Hände ausstreckte, um ihre Brüste zu packen, um eine davon an seinen Mund zu führen … fing er den Duft ihrer Erregung auf.
    Er wirkte auf ihn wie eine Droge, von der er nie genug bekommen konnte. »Du bist meinetwegen nass«, stöhnte er.
    Sie legte ihm die Hände um den Nacken und hielt ihn fest, während sie ihn weiter ritt. »Tropfnass. Ich bin überrascht, dass du es nicht durch meine Jeans hindurch spüren kannst.«
    Die Vorstellung, sie könnte so erregt sein, dass sie ihr Höschen und die Jeans durchnässte …
    Die Triebe des Raubtiers drängten ihn, sie zu unterwerfen, sich zu nehmen, was ihm zustand – ihren Höhepunkt, ihr Blut. Er stellte sich vor, diese Frau unter sich festzuhalten, ihre Schenkel weit auseinanderzuspreizen, um seinen Schwanz in sie zu stecken … oder seinen Mund auf sie zu pressen.
    Meine Fänge auf ihrem prallen weiblichen Fleisch.
    »Mach mich nicht wütend, Elizabeth. Meine Selbstbeherrschung stößt an ihre Grenzen.«
    Sie packte seine Hand und zog den Zeigefinger an ihre Lippen. Als sie ihn in den Mund saugte und großzügig leckte, zuckte sein Schwanz wie wild. Dann legte sie seinen nassen Finger auf ihren Nippel.
    Mit verzücktem Blick ließ er ihn um ihre

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