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In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

Titel: In Den Schatten Lauert Der Tod -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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Handfläche um die glatte Eichel kreisen, die vor angestauter Lust schier explodierte. Sie positionierte sich über ihm und rieb seine stumpfe Spitze an ihrer Vulva. Auf der Suche nach dem richtigen Winkel bewegte sie sich hin und her, dann endlich sank sie nach unten und nahm ihn mit einem bebenden Seufzen in sich auf. Er war so unglaublich groß, und sie fühlte ihn hart wie einen heißen Knüppel in sich pochen.
    »Gott«, stöhnte Connor. »Bitte. Erin.«
    Sie rutschte ein Stück nach oben, dann tiefer nach unten. Die kleinen zuckenden Muskeln in ihrer Vagina hielten ihn zärtlich und besitzergreifend fest, während sie seine ganze herrliche Länge liebkosten.
    »Ich trage kein Kondom«, keuchte er. »Falls es dir entgangen sein sollte.«
    Sie lächelte. »Dann komm nicht in mir. Du verfügst über eine solch fantastische Selbstbeherrschung. Ich habe dich in Aktion gesehen, also kannst du kaum das Gegenteil behaupten. Benutze sie, Connor! Benutze sie … für mich.«
    Sie hob ihr Becken an und nahm ihn mit einer lustvollen gleitenden Bewegung wieder in sich auf.
    Er stöhnte unter ihr. »Du weißt, wie dumm das ist. Wir haben Gummis, und es gibt nicht einen einzigen gottverdammten Grund, sie nicht zu benutzen.«
    Sie küsste seine Brust. »Du hast etwas an dir, das mich dazu bringt, mit dem Feuer spielen zu wollen. Wie schrecklich gemein ich doch bin. Dich so zu quälen.«
    Er stieß einen scharfen, zornigen Laut aus. »Schon seit wir zurück in der Stadt sind, benimmst du dich so bizarr. Ich behaupte zwar nicht, dass es mich nicht antörnt, aber es macht mich gleichzeitig so langsam auch wütend.«
    »Oh nein! Wie entsetzlich!« Sie wiegte sich in den Hüften, stemmte sich hoch und sank mit einem glückseligen Seufzen wieder nach unten. »Ich bin es leid, das Richtige zu tun, mich liebenswürdig, vernünftig und korrekt zu verhalten. Ich war mein Leben lang ein braves Mädchen, aber inzwischen habe ich erkannt, dass das überhaupt nichts bringt. Man wird trotzdem in die Pfanne gehauen. Wozu also die Mühe? Was ist der Sinn hinter all diesen nutzlosen Anstrengungen? Am Ende fühlt man sich nur wie ein Idiot.«
    Er schüttelte den Kopf und öffnete den Mund. Sie legte einen Finger auf seine Lippen. »Seit ich dich verführt habe, will ich kein braves Mädchen mehr sein. Ich will unartige Dinge tun. Mich tätowieren lassen. Meinen Ausschnitt zeigen. Meine Miete zu spät bezahlen. Tequila trinken, auf einem Tresen tanzen. Im Lederminirock eine Bank ausrauben.«
    »Oh Gott, Erin …«
    »Ich will als abschreckendes Beispiel für junge Mädchen gelten. Tu nicht, was Erin getan hat, Kind! Es ist der Weg ins Verderben! Und weißt du, was ich noch will? Ich will das hier. Mit dir. Jetzt. Gib mir deine Hände!«
    In einer Geste der Kapitulation streckte er sie ihr entgegen, und sie legte sie sanft an ihre wohlgeformten Hüften. »Halt mich fest«, sagte sie. »Beweg dich unter mir, Connor! Bring mich zum Höhepunkt!«
    Seine Finger gruben sich in ihre Taille, als er sein Becken nach oben stieß und die Kontrolle über ihren Rhythmus übernahm. Erin blieb nichts anderes zu tun, als sich stöhnend an ihm festzuklammern während ihres Ritts, der manchmal tief und hämmernd war, manchmal ein sinnlicher Tanz, der unermüdlich dieses brennende Verlangen in ihr anstachelte, das ihren ganzen Körper, ihre Augen und ihre Kehle, ihren Rücken, ihre Brustwarzen, ihr Herz erfasst hatte, bis ekstatische Zuckungen sie überwältigten und sie Erlösung fand.
    Als Connor sich keuchend zurückzog, verlor Erin die Balance und glitt vom Bett. Er hielt sie an den Armen fest, aber ihre Beine rutschten nach unten, bis sie auf dem Flickenteppich ihrer Tante Millie landete. Connor setzte sich auf und zog Erin in eine kniende Position hoch.
    Sie kniete zwischen seinen Oberschenkeln, und sein Penis ragte heiß und nach ihrer eigenen Lust duftend vor ihr auf. Connor wob die Finger in ihr Haar und sah ihr tief in die Augen. »Lass mich kommen, Erin.«
    Ohne zu zögern, nahm sie ihn tief in den Mund und umfing ihn mit ihren Händen und ihren Lippen. Sie folgte den Anweisungen, die sein Körper ihr erteilte: sein schluchzendes Stöhnen, seine Finger, die sich in ihrem Haar verkrampften, die geschmeidige erigierte Glut seines Penis in ihrem Mund, die salzigen Tropfen an ihrer Zunge. Mit saugenden, gleitenden Bewegungen nahm sie ihn so tief auf, wie sie konnte.
    Er stand kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Ein paar ausdauernde, genüssliche

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