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In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

Titel: In Den Schatten Lauert Der Tod -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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keinen Geschlechtsverkehr beinhalten«, sinnierte er. »Das ist ein wirklich interessantes Thema. Ich denke, wir sollten es wieder aufgreifen.« Er zupfte am Bund ihres Höschens und blickte sie wehmütig an. »Mir hat es besser gefallen, als du nackt warst.«
    »Das war, bevor du mich wütend gemacht hast.«
    »Ich könnte dich dazu bringen, mir zu verzeihen.« Er ließ weitere sanfte Küsse folgen. »Lass uns diesen Slip ausziehen, dann zeige ich dir, was ich meine.«
    In ihrem Magen machte sich nackte Angst breit. Sieh den Tatsachen ins Auge, Baby! Du bist zu verkrampft. Im Bett eine Null. Sie dachte an Bradleys gelangweilte Verdrossenheit darüber, wie lange sie brauchte, wie kompliziert sie war. Ihr entschlüpfte ein nervöses Kichern. »Oh, ich würde mich lieber zuerst um dich kümmern. Du bist derjenige, der …«
    »Die Regeln sind eindeutig«, unterbrach er sie. »Die Dame zuerst. So lautet das Gesetz.«
    »Aber ich bin nicht, na ja …« Verschämt brach sie ab.
    Er schaute ihr forschend ins Gesicht. »Ich dachte, du würdest das hier wollen«, meinte er vorsichtig. »Hast du es dir anders überlegt?«
    »Himmel, nein! Es ist nur so, dass ich … es ist nicht so einfach, mich zum Orgasmus zu bringen. Ich bin nicht … leicht stimulierbar, und ich will dich nicht langweilen, außerdem verkrampfe ich mich, wenn ich unter Druck stehe, was mich noch angespannter macht, deshalb dachte ich, wir könnten diesen Teil überspringen und ein paar andere Sachen ausprobieren, weil ich dann vielleicht lockerer werden würde …«
    »Erin. Pscht.« Er erstickte ihr nervöses Geplapper mit einem Kuss. Als er den Kopf hob, war sie benommen und atemlos. »Kein Druck. Und du wirst mich nicht langweilen. Ich habe eine sehr lange Aufmerksamkeitsspanne. Du hast ja keine Ahnung.«
    »Aber ich …«
    Er legte den Mund auf ihren, und all ihre Zweifel und Ängste verloren sich in einem Strudel zärtlicher Verwirrung. Seine Lippen waren samtweich, schmeichelnd und beharrlich. Seine Zunge zuckte über ihre, dann vertiefte er den Kuss, ertastete sie süß und schmeichelnd, als wollte er ihre Seele berühren.
    Seine Hand stahl sich in ihren Slip, und er streichelte mit den Fingerspitzen über das Dreieck weicher Locken. Sie drängte sich seiner Hand entgegen, und seine Finger teilten sie zärtlich.
    »Oh ja. Das ist so schön«, raunte er. »Du bist schon jetzt ganz feucht und entspannt. Da ist nichts, was mit dir nicht in Ordnung wäre, Liebste. Du bist absolut stimulierbar. Fühlst du das? Du bist schon jetzt fast so weit, dabei habe ich kaum mehr getan, als dich zu küssen. Ich habe noch gar nicht angefangen, dich zu berühren. Du bist hierfür geboren. Du schmilzt wie heißes Karamell. Fühl mal, komm, leg deine Hand hierhin. Spür, wie erregt diese hübsche Klitoris ist, wie geschwollen und hart, so als könnte sie es nicht erwarten, dass ich an ihr sauge. Fühlst du es?«
    Er drückte ihre Finger auf den heißen, pochenden Lustpol im Inneren ihrer Liebesspalte, während seine eigenen in sie eintauchten. Keuchend verbarg sie ihr Gesicht. Ihr Körper bewegte sich aus eigenem Antrieb. Er drängte sich Connors Hand entgegen. Ein unerträgliches Gefühl süßer Wonne breitete sich in ihr aus. Sie hielt seine Hand zwischen ihren Schenkeln gefangen und presste ihre eigene darauf, während ihre Muskeln zuckten. Das Gefühl wurde stärker, erreichte ungeahnte Höhen.
    »Connor. Oh Gott. Nein … nicht …«
    »Ich lass dich nicht allein«, beruhigte er sie. »Ich bin bei dir. Lass einfach los.«
    Etwas Gewaltiges baute sich in ihr auf. Sie geriet in Panik und kämpfte dagegen an. »Connor … etwas Merkwürdiges passiert mit mir. Ich … ich habe Angst.«
    »Lass dich fallen. Es ist okay, Erin.«
    Sie schüttelte den Kopf. »Bitte! Hör auf. Ich kann nicht. Ich kann nicht …«
    »Lass dich fallen.« Seine Stimme war unerbittlich. Er ließ seine Zunge in ihren Mund gleiten und stieß seine Finger beharrlich tiefer.
    Es überwältigte sie. Die Welt zerfloss zu pulsierender schwarzer Hitze. Als sie schließlich die Augen öffnete, stellte sie überrascht fest, dass sie noch immer in einem Stück war. Dasselbe alte, vertraute Ich.
    Connor drehte ihr Gesicht in seine Richtung und strich ihr das feuchte Haar aus der Stirn. »Alles in Ordnung?«, fragte er.
    Sie sah ihn sprachlos an.
    »Das war doch gar nicht so schlimm, oder?«
    Erin drehte das Gesicht zur Seite und schmiegte es in die Hand, die ihre Wange streichelte. »Was … was war

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