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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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in diesem Zusammenhang bedeutete. Waren alle Soldaten tot? Hatten sie die Flüchtenden im Wald niedergemetzelt?
    Ich wandte mich unter seiner Hand weg und drehte mich auf den Bauch.
    „Was hast du?“ Seine Finger hatten sich nunmehr meinen Nacken gewählt.
    „Du hast mein Leben gerettet …“
    Erschöpft an Körper und Seele schwieg ich.
    „Ich habe nie eine Frau gesehen, die einen solchen Stich ausgeführt hätte. Kaum ein Mann bringt das fertig. “
    Jedes lobende Wort tropfte wie Säure in mein Herz.
    Ich war keine Mörderin.
    Es war … ein Unglück. Zufall. Ich musste es tun, wollte ich seinen Tod verhi n dern. In Wahrheit war ich gar nicht fähig, einem anderen das Leben zu ne h men.
    Ich verkreuzte meine Arme und bettete mein Gesicht darauf, atmete den Duft des Waldbodens und spürte die Feuchtigkeit des Taus.
    Langsam wurde ich ruhiger.
    „Georgiana … Ich kann dich verstehen. Das, was du jetzt durchmachst, habe ich auch erlebt. Es ist schwer. Aber es geht vorüber. Du wirst es vergessen. Wie einen bösen Traum.“
    Ich bewegte meinen Kopf verneinend hin und her. Wie sollte ich das je verge s sen? Den Anblick seines Auges, das aus seiner Höhle quoll. Das Blut. Das ve r zerrte Gesicht.
    Abermals wallte Übelkeit in mir auf.
    „Komm her …“, sagte er sanft und zog mich in seine Arme. Und ich barg wide r standslos meinen Kopf an seiner Brust.
    Das Hemd hatte sich geöffnet und ich sah seine dreckbeschmierte Haut.
    Etwas in mir zog sich zusammen, so gut fühlte es sich an, seine starken Arme um mich herum zu spüren. Ich schloss meine Augen und fühlte mich wie in einem sicheren Hafen.
    Und dann umschlang ich ihn mit meinen Armen. Presste mich gegen ihn. So verloren …
    John schob seinen Finger unter mein Kinn und drückte es nach oben. Seine braunen Augen wanderten langsam über meine Züge, als sähen sie dieses G e sicht zum ersten Mal.
    Ein süßer Schmerz zeichnete sich in ihnen ab. So tief und endlos wie das Meer.
    „Du warst schon immer in mir. Wie ein tiefes Raunen. Und ich werde es hören bis zu meinem letzten Atemzug“, sagte er leise.
    Dann berührten sich unsere Lippen. Seine dichten Wimpern senkten sich wie ein Vorhang über seine Augen und auch ich mochte nicht mehr sehen, sondern nur noch fühlen. Fühlen, wie seine Zunge sacht in meinen Mund eindrang. Se i nen Atem, der in meine Kehle floss.
    Vorsichtig ließ er mich ins Moos gleiten und beugte sich sodann über mich. Sein Haar umgab mich wie ein dichter Vorhang und seine Hand glitt von meiner Schulter über meine Brüste bis zu meinem Schoß.
    Er umschloss meinen Venushügel mit seiner Hand und ich wollte mich ihm nur noch hingeben. Blind seinem stürmischer werdenden Kuss ergeben, raffte ich meinen Rock.
    Die Gier loderte in mir auf. Ich musste ihn in mir spüren. Er sollte mich ausfü l len. Meinen Leib mit seinem Samen überschwämmen.
    Mit eiligen Griffen, zog er sein Hemd aus der Hose und streifte es ab. Ich kon n te mich nicht sattsehen, an seiner herrlichen Brust, unter deren Haut die Mu s keln spielten.
    John schob sich zwischen meine Schenkel und drang in mich ein. Die Nässe in meiner Muschel war so stark, dass ich ihn kaum spürte, doch er bewegte sich nicht nur in mir, er rieb gleichzeitig meinen Lustkern. Ich wollte still liegen ble i ben, doch die Gefühle – eine Mischung aus Lust und Schmerz – waren so inte n siv, dass ich mich krampfend unter ihm wandte.
    Meine Nägel gruben sich in seine harten Schultern und hinterließen dort lange rote Striemen. Ich bäumte mich seiner Härte entgegen und schrie jedes Mal beinahe gequält auf, wenn er zustieß.
    „Dreh dich um!“, knurrte er plötzlich und noch ehe ich reagieren konnte, packte er meine Hüften und drehte mich auf den Bauch.
    So vor ihm liegend, konnte ich nicht mehr sehen, was er tat. Ich spürte nur, dass er seine Finger in mich schob und mit der Nässe meine Pospalte einrieb.
    „Was tust du?“, keuchte ich, als er mit seinem Daumen begann, meine Rosette zu dehnen. Es war seltsam und erregend zugleich. Noch nie hatte jemand mich dort berührt.
    Er zog mich auf die Knie und ich sah mich neugierig um. Es brachte mich be i nahe um den Verstand, wie er – seinen harten Schwanz vor dem Bauch aufg e richtet – hinter mir kniete und meinen Arsch betrachtete.
    Dann zog er meine beiden Hälften auseinander, beugte sich ein wenig vor und spie auf meine Öffnung.
    Ich hatte zu zittern begonnen, denn ich konnte nur ahnen, was er vorhatte.
    Meine Finger gruben sich

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