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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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tief in den weichen Waldboden, als er seinen Stamm in die Hand nahm und gegen meine Rosette dirigierte.
    „Das ist zu eng!“, stieß ich hervor. Halb erregt, halb entsetzt.
    „Warte ab …“, erwiderte er und drückte seine Eichel gegen die Öffnung.
    Im gleichen Moment erfasste mich der Druck. Es tat weh. Brannte. Ich begann zu stöhnen.
    „Nein … Hör auf!“, rief ich und versuchte instinktiv, von ihm wegzukriechen.
    John aber hielt mich bei den Hüften. Ich hingegen legte all meine Kraft in Arme und Beine, um weg zu kommen.
    Als ich fast den Halt verlor und rückwärts kippte, war John gerade in einer Vo r wärtsbewegung, sodass er mit einem Ruck g anz in mich hinein stieß . Der Schmerz wandelte sich in einen gellenden Schrei.
    Ich dachte, er hätte mich aufgerissen. Von der Pein überwältigt sackte ich zu Boden.
    „Entspann dich! Georgiana … Ganz ruhig! Lass locker!“, mahnte er, doch ich brachte es kaum fertig. Erst als er meinen Hintern zu kneten begann, konnte ich seinen Worten Folge leisten.
    Und dann spürte ich es: Jenseits des Schmerzes lag etwas anderes. Es war wie eine Grenze, die ich überschritt, die Qual weit weg bannte. Langsam bewegte er sich in meinem Hintern. Glitt nie ganz hinaus, sondern machte lediglich kle i ne Bewegungen.
    Ich roch den Waldboden unter meinem Gesicht. Sah die kleinen Tannennadeln, die abgefallen waren. Das welke Laub.
    „Oh Gott …“, stöhnte er mit kehligem Laut. „Du bist so eng … Oh jaaa .“
    Seine Erregung übertrug sich mit seiner Stimme auf mich. Meine Brüste rieben über den moosigen Grund und ich dann spürte ich seine Finger an meiner M u schel, die mich gleichzeitig zu seinen Bewegungen in meinem Arsch stimulie r ten. Immer neue Wellen schieren Wahnsinns packten mich. Jetzt nahm ich se i nen Rhythmus auf. Lag nicht mehr nur starr am Boden, sondern hob und sen k te meinen Hintern.
    „Stoß fester zu! … Fick mich! “
    War das wirklich ich, die das rief?
    John packte mein Haar im Nacken und das daraus resultierende Brennen mac h te mich noch wilder. Blind mit dem Arm hinter mich greifend, suchte ich, ihn zu fassen. Wieder und wieder schrie ich meine Gier heraus, begleitet von seinem tiefen Stöhnen.
    Er tobte mit seinem Schwanz in meinem Arsch und ich fürchtete, wahnsinnig zu werden vor Lust.
    Das Klatschen seiner Lenden an meinen Schenkeln ließ mich innerlich erbeben und ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten konnte.
    „Ich komme!“, sagte er plötzlich mit dieser merkwürdig gefassten Stimme und dann schrie er. Tränen der Erschöpfung liefen über mein Gesicht. Meine Arme zitterten und ich wusste, ich würde jeden Moment zusammenbrechen.
    Doch er hörte nicht auf, zu pumpen. Verschoss immer neue Ströme seines Safts in meinen Arsch, während mein Unterleib zuckend von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wurde.
    Als er sich aus mir zurückzog, fiel ich förmlich in mich zusammen. Die plötzliche Leere in mir war kaum zu ertragen.
    Ächzend ließ er sich neben mich fallen. So auf dem Rücken liegend, streckte er seine muskulösen Arme hinter sich aus und strahlte.
    „Das war wunderbar!“, erklärte er mit genießerisch geschlossenen Augen.
    Ich drängte mich an seinen nackten, erschöpften Körper.
    Nie hatte ich so intensiv empfunden, eine mächtige Grenze überschritten zu haben.
    Doch mit John an meiner Seite hatte ich mich nicht gefürchtet.
    „Und? Wie war es für dich?“ Er sah mich von der Seite an.
    „Gut. Sehr gut sogar.“
    Ein breites Grinsen überzog sein schönes Gesicht. Dann küsste er mich sanft und begann mit der Fingerspitze meine Wange zu streicheln.
    „Du bist die wunderbarste Frau, die ich je kennengelernt habe.“
    „Und du der wunderbarste Mann“, erklärte ich. Und es war wahr.
    Er war der Erste, der mich nicht erniedrigte oder misshandelte. John war lieb e voll und zärtlich.
    Und ich war glücklich.
    Plötzlich aber verdunkelte sich seine Miene.
    „Was hast du?“, fragte ich besorgt.
    Seine Blicke hafteten an der langen Wunde in meinem Gesicht.
    „Ich will wissen, wer von meinen Leuten dir das angetan hat … Es lässt mir keine Ruhe.“
    Mit einem Schlag kehrte das Bild von Teresa zurück und damit die Angst.
    „Lass es auf sich beruhen, John. Es ist vorbei. Hör mit dem Auspeitschen auf. Ihr könnt so nicht weitermachen. Der Täter wird sich nicht stellen und es bringt nur deine Leute gegen dich auf. Das ist es nicht wert.“
    Abrupt setzte er sich auf.
    „Was heißt, das ist es

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