In der Glut der Leidenschaft
Beine auseinander
und kniete sich dazwischen. Rein hatte noch nie etwas so Herrliches gesehen wie Michaela, die ihre Sinnlichkeit genoss. Ihr Haar fiel in Locken über ihren üppigen Körper bis zu ihren Hüften hinunter, ihre helle Haut war vor Erregung gerötet, und ihre Augen schimmerten.
Er ließ den Bück immer wieder über sie wandern, als sie sich herunterbeugte und die Narben an seiner Wade küsste. Sinnlich fuhr sie mit der Zunge über seine Haut und schob seine Hände weg, als er nach ihr griff. Stöhnend schloss Rein die Augen und öffnete sie wieder, als er Michaelas Brüste an seinen
Schenkeln fühlte.
»Du gehörst mir«, flüsterte sie und streichelte ihn.
»Michaela, du willst doch nicht...« Sie senkte den Mund tiefer.
»Beim Donner«, stöhnte er und wand sich, und sie entdeckte ein nie gekanntes Verlangen. Es war wunderbar, ihm höchste Lust zu schenken und zu sehen, wie sie seine Erregung immer weiter steigerte.
»Michaela, süße Göttin, Frau, komm her, komm zu mir, Liebste.«
Sie weigerte sich, marterte ihn und wich seinen Händen aus, und er erbebte unter ihr.
Seine Finger verkrampften sich in den Laken, Schweiß stand auf seiner Brust. Rein fluchte, rief ihren Namen und zog sie endlich über sich.
»Madame, Ihr seid gefährlich«, murmelte er, drehte sie auf den Rücken, küsste ihre Brüste, ließ die Zungenspitze über ihren Leib hinabgleiten und küsste sie intim. Und sie öffnete sich für ihn und wollte ihn festhalten, doch er drehte sie auf den Bauch, und seine Zunge glitt über ihren Rücken.
Michaela biss ins Kopfkissen.
»Nein, schrei! Lass es mich hören!«
Sie gehorchte, damit er wusste, wie schön seine Berührung war und dass er ihre empfindsamste Stelle getroffen hatte. Sie ächzte und flehte ihn an, während er sie immer wieder berührte, und ließ sich von ihm erneut auf den Röcken drehen.
Ihre Hände wanderten über jede Stelle seines Körpers, bis er sich überraschend auf den Rücken rollte und sie über sich zog. Michaela setzte sich lächelnd auf und warf ihr langes Haar nach hinten.
Jetzt sah sie wie eine heidnische Göttin aus, und Rein genoss es, dass sie ihre Dämonen vertrieben hatte und von Sinnlichkeit erfüllt war.
»Du bist schön!«
Sie fühlte sich wild und frei, mächtig und geliebt
Verlockend rieb sie sich auf ihm, bis er die Finger in ihre Hüften grub und um mehr flehte. Und sie gab es ihm, hob sich an und führte ihn.
Erschauernd ließ sie sich auf ihn sinken.
Er setzte sich auf, sah ihr in die leuchtenden Augen, fühlte die Bewegungen ihrer Hüften. Ihr Atem wehte über sein Gesicht, ihre Finger drückten in seine Schultern, und er streichelte ihre Brüste, ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden.
»Rein, o Rein.« Sie stöhnte bei jeder Bewegung, sog die Energie auf, die er ihr schenkte, und gab ihrerseits. Sie hatte nicht gewusst, dass die Liebe eines Mannes so schon sein konnte. Seine Haut erhitzte sich, und Michaela flüsterte ihm zu, dass sie alles von ihm wollte und ihn zu sehen begehrte, wenn er sich in ihr verlor.
»Beim Himmel. Frau, du schaffst mich«, ächzte er und drehte sie auf den Rücken, zog sich zurück und senkte sich wieder tief in sie. Wieder und wieder.
Es war faszinierend.
Exotisch kupferfarbene Haut schimmerte an porzellanweißer Haut
Verlangen und Hitze.
Michaela b e w e gt e sich schneller, trieb ihn an. Suchte, suchte
und...
Und fand.
Ihr Körper bog sich ihm entgegen, als sie sich gehen ließ. Sie warf den Kopf zurück, und Rein Heß sich mitreißen. Sie rief seinen Namen, und ihr Höhepunkt zerstörte seine Willenskraft.
Einen Moment nur hielt er still, ehe er den Gipfel der Lust erlebte. Um Michaelas schönen Mund spielte ein Lächeln, während er ihren Atem in sich aufnahm und sie in sein Herz und seine Seele schloss.
Kapitel 29
Rein drehte sich mit Michaela auf die Seite und bedeckte ihr Gesicht und ihren Hals mit Küssen. Lachend legte sie ihr Bein über seine Schenkel und drückte ihn fest an sich den Zähnen zog sie an dem silbernen Ring an seinem Ohr und lächelte, als Rein aufstöhnte.
»Du bist unglaublich, beim Donner«, murmelte er und rang nach Atem, während er noch immer mit ihr vereinigt war. Ihre Leidenschaft war unbeschreiblich.
»Ja, beim Donner«, sagte sie leise.
»Habe ich dir wehgetan?«
Michaela schüttelte den Kopf und lächelte zärtlich. Ich liebe dich, Rein Montegomery, dachte sie. Nicht einmal im Traum hätte sie gedacht, dass ein Mann
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