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In der Hitze der Wüstensonne - Out of Sight

In der Hitze der Wüstensonne - Out of Sight

Titel: In der Hitze der Wüstensonne - Out of Sight Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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nochmal, Frau!«
    »Findest du mich attraktiv?«
    »Himmel, Cooper -«
    »Ja oder nein?«
    »Ja«, schrie er. »Gott verdamm dich, ja!«
    Sie schob die Hand zwischen ihre beiden Körper und streichelte seine harte, steife Länge. Er holte keuchend Luft.
    »Dann lass es uns tun. Ich sag es keinem, wenn du es auch
keinem sagst.« Sie nibbelte an seinem Kinn, zog den Rand ihrer Zähne über seine Haut. Als Kane immer noch nicht reagierte, sich nicht im Mindesten regte, durchlief ein kalter Schauder ihren Körper.
    Was brauchte sie eigentlich noch? Einen Schlag auf den Kopf? Er wollte sie nicht? Er reagierte, wie ein Mann auf einen weiblichen Körper reagierte, aber er wollte sie nicht. Nicht sie . Dies war ihr nie zuvor passiert. Nicht, dass sie je zuvor einen derart aufdringlichen Verführungsversuch gewagt hätte.
    Um keinen Preis der Welt würde sie mit intaktem Stolz hier rauskommen. Was konnte sie sagen? Lass mich noch schnell von dir runterrutschen, du armes kleines sexuell belästigtes Ding, du? Ihr Stolz war verletzt. Ihr Ego verbeult. Ihr Körper brannte. Und nirgendwo ein Feuerwehrmann in Sicht, der zu ihrer Rettung eilte.
    »Hey, ich stecke das weg.« Sie zog mit heißem Gesicht die Hand weg und versuchte, sich von ihm herunterzurollen. »Kein Grund, Mitleid mit mir zu haben.« Tränen der sexuellen Frustration und der Erniedrigung brannten in ihren Augen. Verdammt. »Die Quickies waren dir wohl genug. Cool. Ich kann mit der Enttäuschung leben.«
    Seine Finger gruben sich in ihren Oberarm und hielten sie am Platz. »Kalte Füße, Antarctica Joy?«
    »Kalte Füße? Du bist der, der im Kühlschrank hockt, Burschi. »Sie hörte auf, sich wegrollen zu wollen. Er würde sie loslassen, sobald ihm danach war. Aber sie sollte verdammt sein, wenn sie auf ihn reagierte, sogar dann, wenn er sie wollte. »Weißt du«, sagte sie kalt und hielt mit Mühe die Stimme unter Kontrolle, »wenn du auf die Tour weitermachst, errätst du noch meinen richtigen Namen.«
    »Und?«
    »Eine Zigeunerin hat mir einmal geweissagt, dass der erste
Mann, der meinen richtigen Namen errät, mein Ehemann werden würde.«
    »Wirklich?«
    »Keine Panik.« Diesmal sprach sie durch zusammengebissene Zähne. »Ich habe noch keine Hochzeitseinladungen verschickt. Die Chancen, dass einer errät, stehen eins zu einer Million.«
    »Du meinst, keiner hat es je ernsthaft versucht?«
    Jetzt hatte sie wirklich zu kämpfen. Kane pickte immer die eine verdammte Sache heraus, die er nicht herauspicken sollte. »Erstens«, zischte AJ, »geht dich das nichts an, und zweitens will ich, dass du mich jetzt endlich loslässt, pronto . Ich entschuldige mich dafür, etwas angefangen zu haben, das du nicht zu Ende bringen wolltest, aber im Augenblick hältst du mich gegen meinen Willen fest. Drittens, eine falsche Bewegung, und mein Knie macht dich zum perfekten Türsteher des örtlichen Harems.« Als er sie immer noch nicht losließ, sagte sie nur: »Verdammt nochmal, Kane.« Ihr Atem verfing sich in einem Schluchzer, der sie zu Tode erschreckte. »Bitte.« Die Brust eng vor Wut, versuchte sie, den Arm aus seinem Griff zu winden.
    »Ich habe nicht gesagt, dass ich keinen Sex mehr mit dir haben will. Du hast vorschnelle Schlüsse gezogen, wie üblich.«
    »Wie bitte?« Sie fühlte ihn immer noch steinhart an sich. »Für mich hat es sich ziemlich so angefühlt, als wolltest du welchen, aber du hast nein gesagt.« Sie war außer sich vor Wut. »Jetzt habe ich genug. Lass mich los. Ich muss jetzt ein bisschen schlafen.«
    Seine Hand hatte, ohne dass AJ es bemerkt hatte, ihren Oberarm längst losgelassen und war über die Schultern an ihren Hals geglitten und zur Schläfe, wo seine Finger jetzt durch ihr Haar strichen. Er hielt sie nicht mehr fest, aber
jetzt schien sie sich nicht von ihm lösen zu können. Wofür sie sich wirklich hasste.
    In einer Minute oder so würde sie sich von ihm herunterrollen, ihm den Rücken zudrehen und sich schlafen legen. In einer Minute. »Was willst du eigentlich von mir, du Hurensohn?«
    Sein Penis reagierte zwischen ihnen.
    Ihr Unterleib zog sich zur Antwort zusammen, und ihre Brustwarzen schmerzten. »Hör auf damit!«
    Seine Daumen strichen zum Verrücktwerden sanft über ihre Schläfen, die Wangenknochen, die Ohrmuschel. »Was bist du zu geben bereit?« Seine Stimme war belegt und heiser.
    »Ein blaues Auge?«
    »Leeres Geschwätz.«
    Lass mich los, und wir werden schon sehen.«
    »Und warum sollte ich das tun?«
    »Entscheide dich,

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