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In der Hitze der Wüstensonne - Out of Sight

In der Hitze der Wüstensonne - Out of Sight

Titel: In der Hitze der Wüstensonne - Out of Sight Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Rücken, sein Körper schwer und heiß ersehnt auf ihrem. Die Kamerataschen und Schachteln gerieten ins Rutschen, während sie sich in dem engen Laderaum bewegten. Sie hörte, wie er die Sachen aus dem Weg schob. Sie zog ein Knie hoch, um seinen Körper zu umfangen, und er wiegte sie an sich, während sein Mund sich an ihrem ergötzte. Sie spürte Flammen in ihren Adern züngeln und konnte hinter den geschlossenen Lidern ein Feuerwerk sehen.

    Sie ächzte und bog den Körper durch, als seine große Hand an ihrer Seite entlangglitt und sich auf ihren Busen legte. Das Gefühl war so schmerzlich süß. »Ah …«
    Kanes große schöne Hände glitten ihre Arme hinauf und jagten ihr eine Gänsehaut über den Körper.
    Und er küsste sie. Auf den Mund. Auf den Hals. Seine Finger verweilten minutenlang auf ihren Brüsten, während er die Brustwarzen mit der heißen, nassen Zunge verwöhnte. Sein Kinn streifte ihr Brustbein entlang, über ihren Bauch … und weiter nach unten.
    Er spreizte mit den breiten Schultern ihre Knie, dann grub er das Gesicht in die feuchten Löckchen.
    AJ versuchte, die Hände frei zu bekommen und seinen Kopf zu packen. »Kane! Warte - Halt - Das kannst du nicht -«
    Er konnte doch. Und er tat es. Sein leidenschaftlicher Mund presste sich auf sie, ließ sie die Hüften anheben, während seine heiße, kundige Zunge sie liebkoste.
    Er gab ihre Arme frei, um ihre Hüften weiter anzuheben und sie fest an seinen Mund zu ziehen, um sie mit der hei ßen Berührung seiner wissenden Zunge in den Wahnsinn zu treiben.
    AJ konnte nicht denken, sie konnte nur fühlen. Und was für ein Gefühl das war! Sie schob die Hände nach unten, griff in sein Haar, bog hilflos weiter den Rücken durch und konnte nicht verhindern, dass wimmernde kleine Laute aus ihrer Kehle drangen.
    Seine muskulösen Arme pumpten und streckten sich unter ihren Schenkeln, bewegten ihre Hüften und hielten sie, als ihr Körper zuckte und durch einen Sturm der Gefühle rollte.
    Das hier war mehr als nur Sex, begriff AJ, während ihr Körper unter dem Ansturm bebte und zitterte. Oh, Gott,
das war mehr als nur unkomplizierter Sex. Sie versuchte, die Hüften von seinem Mund wegzubewegen. Es war zu viel, Mehr als nur zu viel. »Kane. Ich … ich …«
    Sie kam in einer Woge aus Lust, ihr Körper erschauderte und bebte. Ihr Hirn war absolut und völlig leer.
    Dann kehrte sie leicht wie eine Feder auf die Erde zurück. Und kraftlos wie zu lange gekochte Spaghetti. Kane war immer noch zwischen ihren Beinen.
    »Ah …«
    Er hob den Kopf, dann zog er einen brennenden, feuchten Pfad ihren Körper hinauf. Mit strategischen Pausen an ihren Brüsten und Nippeln.
    Dann nahm er ihren Mund, und während er es tat, glitt sein Körper so schnell und so komplett in sie hinein, dass das überwältigende Gefühl des Ausgefülltseins ihr keuchende Laute entlockte. Bevor AJ wieder zu Atem kommen konnte, bewegte er sich schon in ihr, stieß in sie und dehnte sie weit, um sie alles aufnehmen zu lassen. Ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken. Das berauschende Gefühl, von ihm erfüllt zu sein, ließ sie erschaudern. Sie versank in Lust, während sie sich an ihn stieß, bis er zu keuchen begann.
    Ihr Orgasmus kam heftig und schnell. Ihr Körper presste sich um ihn. Sie grub die Nägel in seine Schultern und klammerte sich an ihn, während die schiere Perfektion des Gefühls sie zum Schluchzen brachte.
    »Manchmal ist hart und schnell ja gut«, sagte er leise in ihr Ohr. »Aber manchmal … - schläfst du schon?«
    Ihr Kopf lag schwer an seiner Schulter, die langen Haare klebten wie heiße Seidenbänder auf seiner feuchten Haut. Sie hatte ein Bein um ihn geschlungen. Kane strich mit der Hand zart über ihren Arm und ließ die Finger über den Schwung ihrer Hüfte gleiten. Ihre Haut war unerhört glatt und weich und vor Anstrengung feucht.

    Wenn sie sich das nächste Mal liebten, wollte er sie sehen. Wollte ihr ins Gesicht schauen und sehen, wie ihre Augen sich verdunkelten und vor Begierde neblig wurden. Er wollte ihre Nippel hart werden sehen, wenn er daran sog. Er wollte sie erröten sehen, wenn er den Kopf zwischen ihre Schenkel grub.
    So, wie sie während des Liebesaktes reagiert hatte, konnte Kane nur vermuten, dass ihre früheren Liebhaber selbstsüchtige Ratten gewesen waren. Es gab eine Menge, worüber sie reden mussten, dachte er wohlig, während er das Gewicht ihres Kopfes spürte und den Moment genoss.

13
    Sie erwachten vom Schrillen des

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