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Infernoclub 3 Mein verlockender Earl

Infernoclub 3 Mein verlockender Earl

Titel: Infernoclub 3 Mein verlockender Earl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gaelen Foley
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schneller, als sie die enorme Wölbung ertastete. Gleichzeitig musste sie an das Desinteresse ihres Gatten denken und lächelte anerkennend. Na, das nenne ich gut ausgestattet.
    Es bestand kein Zweifel, dass dieser Mann sie wollte. „Höchst beeindruckend, Mylord“, hauchte sie.
    „Glaubst du mir jetzt?“
    „Wie könnte ich nicht, bei solch einem sozusagen ... handfesten Beweis?“
    Ob dieses kleinen Wortspiels musste Jordan lachen. Maras Schüchternheit ließ eindeutig nach. Und als sie ihn nun fest durch den Stoff seiner Hose streichelte, schien auch der letzte Funken ihrer Zurückhaltung verschwunden. Obwohl ihre Wangen immer noch tiefrot waren.
    „Also“, fuhr Jordan in sanftem Ton fort - ganz der höfliche Diplomat -, „wie kann ich Ihnen zu Diensten sein, Mylady?“ „Hm ...“ Besitzergreifend ließ Mara ihren Blick über seinen muskulösen Körper schweifen. „Zieh deinen Mantel aus“, befahl sie dann mit einem liebenswürdigen, zufriedenen Lächeln.
    „Ausgezeichnete Idee.“ In der engen Kutsche half Mara ihm, aus seinem maßgeschneiderten Cutaway zu schlüpfen.
    Dabei küsste Jordan sie flink auf den Hals. Als seine warmen, seidigen Lippen auf ihrer Haut innehielten, um dann weiter hinabzuwandern, zitterte Mara vor Erregung.
    Mit einem tiefen, atemlosen Seufzer schloss sie die Augen und genoss das erotische Spiel. Sie verflocht ihre Finger in seinem Haar und zerfloss unter Jordans heißen, feuchten Küssen.
    Ihre Berührung ließ Jordan aufstöhnen, und Mara begann, ihre Hände über seine Schultern und die breite Brust wandern zu lassen. Schließlich ertastete sie sein gestärktes Krawattentuch.
    Ohne nachzudenken, zupfte sie daran, sodass es sich öffnete und sie Jordan davon befreien konnte.
    Zum ersten Mal sah Mara den Earl ohne das sorgfältig gebundene Tuch. Sein Hemd stand weit offen, und sie starrte ihn bewundernd an. Die sanfte Linie seines Halses und die muskulöse, nackte Brust zogen Mara sofort in ihren Bann.
    Neugierig ließ sie ihre Finger den forschenden Blicken folgen.
    Jordans Haut war warm und glatt, und unter ihren Fingerspitzen spürte Mara kurze Bartstoppeln an seinem Hals. Leicht berührte sie seinen Adamsapfel und die empfindliche kleine Kuhle darunter, dann glitten ihre Hände hinunter über seinen muskulösen Oberkörper.
    „Du bist... ein wunderschöner Mann.“
    „Ich bin ganz in Ordnung, ja“, entgegnete er mit einem allzu charmanten kleinen Lächeln.
    Frech funkelte Mara ihn an und begann, ihn genauso zu küssen, wie er sie liebkost hatte.
    Starr vor Erregung genoss Jordan, wie ihre vollen Lippen über seinen Hals glitten. Er schluckte, und sie spürte seinen rasenden Puls an ihrem Mund, doch er wagte nicht, sich zu bewegen -kaum zu atmen -, aus Sorge, sie zu verschrecken.
    Darüber musste Jordan sich allerdings keine Sorgen mehr machen.
    Lange vergessen geglaubte Bedürfnisse erwachten in Maras Körper, der allmählich auf die sinnlichen Reize reagierte.
    Halleluja. Neues Leben durchströmte sie.
    Immer entschlossener erkundete Mara Stellen, die bisher stets unter Jordans Kleidung verborgen gewesen waren. Hingebungsvoll strich sie über seine Schultern und seinen Oberkörper, und nach einigen Augenblicken tat er es ihr gleich, unfähig, sich länger zurückzuhalten.
    Er zog Mara näher zu sich heran, und sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Als sie ihn nun tief und sinnlich küsste, umfasste er durch den Stoff ihres Gewands fest ihre Hüften.
    Auf einmal loderten die Flammen der Leidenschaft hoch auf, und beide streichelten einander drängend und fieberhaft. Jeglicher Anstand schien vergessen in dem Rausch ihrer Lust.
    Noch immer erkundete Mara Jordans nackte Brust, die sich so warm, hart und sehnig unter der weichen Haut ihrer Hände anfühlte. Jordans Finger waren inzwischen zu Maras schlanker Taille gewandert.
    Als er schließlich ihre Brüste umfing, hielt sie mit ihren Küssen inne und beobachtete gespannt, was er wohl tun würde. Mit den Daumen strich Jordan fest über die verhüllten Brustspitzen, und schon bald wurde Mara fast wahnsinnig vor Erregung.
    Ihr ganzer Körper zitterte vor brennendem Verlangen.
    Mit den Knien schob sie ihre Musselinröcke weiter auseinander und senkte sich auf Jordan hinab, bis ihre geheimste Stelle unmittelbar gegen seine pulsierende Härte traf, die in seiner Hose verborgen war. Ein Schauer durchlief Maras Körper, sie küsste Jordan wild und wand sich ganz undamenhaft auf seinem Schoß. Erregt und frustriert hauchte

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