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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Holzner
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langsam wieder nach unten. Gott, war das gut. Sie fühlte ihn so sehr in sich. Langsam bewegte sie sich und spürte, wie auch C sich unter ihr bewegte. Seine Hände waren an ihren Brüsten, massierten diese zärtlich, zogen ganz sanft an ihren Brustwarzen. Ihr Ritt wurde schneller und sie hörte, wie C schneller atmete. Nein, sie wollte nicht, dass er schnell kam. Sie musste sich zügeln. Auch er schien dies zu spüren. Seine Hände waren nun an ihrem Po, kneteten diesen lustvoll.
    „Verdammt Jade, was machst du mit mir? Das fühlt sich so verdammt gut an. Aber pass auf, ich möchte dich länger genie ßen.“
    Sie legte sich ganz auf ihn und suchte seinen Mund. Leidenschaftlich und voller Inbrunst küssten sie sich. Ihr er beider heißer Atem mischte sich. Plötzlich hielt C ihren Körper fest, drehte sie auf die Seite und war dann auf ihr. Sein Gewicht drückte sie nach unten, er bewegte sein Glied hinein und heraus. Jade passte sich gekonnt seinem Rhythmus an. Wow, es fühlte sich so toll an. Sie wurden immer stürmischer, beide keuchten vor Lust, sie küssten sich, streichelten sich, liebkosten sich, wurden eins.
    „J, du bist wundervoll.“
    „Ja, ich gehöre dir. Es ist alles für dich“, flüsterte sie und beugte sich ihm entgegen. Sie nahm ihn in seiner ganzen Länge auf und C stieß wild in sie hinein. Sie stöhnte vor Lust und gerade in dem Moment, als sie kurz vor dem Höhepunkt war, spürte sie, wie C ihr die Maske herunterriss. Sie blinzelte, der Raum war schwach erleuchtet mit einigen Kerzen, und doch konnte sie genau erkennen, wer da auf ihr lag. Sie war zu verblüfft, zu sehr in ihrer Leidenschaft gefangen, um irgendeine Reaktion des Erkennens zu zeigen. C starrte sie an, versank in ihren Augen. Er küsste ihre Augen, küsste ihr Gesicht. Und dann kamen sie beide zum Höhepunkt und sie sahen sich an, fixierten sich mit ihren Blicken, schrien sich ihre Lust entgegen. Bis sie keinen Atem mehr hatten und sie beide erschöpft die Augen schlossen.
     
    Colin sank auf sie herab, Jade umarmte ihn fest, schien ihn nie wieder loslassen zu wollen. Er hatte die Kontrolle verloren, und doch war es ihm in diesem Moment egal. Sie hatte ihn erkannt, und doch keine Reaktion gezeigt. Die Lust hatte ihr Sein regiert. Und auch sein Sein. In dem Moment war er gefangen gewesen in ihrem Liebesspiel. Sie hatte ihn gefangen genommen in ihrer liebevollen Wolke aus Lust und Leidenschaft. Nie wollte er dieses Gefühl missen. Und nun, nun war er zu müde, um über die Konsequenzen seines Tuns nachzudenken. Es war wie es war, er wollte nur diesen Moment weiter genießen.
     
    Er lag weiter auf ihr, atmete ruhig und gleichmäßig.
    „Colin?“
    „Mmh.“
    „Ist alles okay?“
    „Mmh.“ Er stützte seinen Kopf auf ihrer Brust ab und sah sie an.
    „Hi“, sagte er mit seiner unwiderstehlichen Stimme. Nun, da sie ihn auch sah, und wusste , wer er war, sandte die Stimme noch größere wohlige Schauer ihren Körper entlang.
    „Hi“, sagte auch Jade. „Colin McDermot, ich fasse es nicht.“
    „Ich fasse es auch gerade nicht.“ Er grinste und sie durfte Zeuge seines unwiderstehlichen Lächelns werden. Sie lag im Bett mit einem der begehrtesten Stars Hollywoods. Unfassbar!
    „Jetzt kann ich auch den leichten Akzent zuordnen. Irisch. Und ich habe mich immer gefragt, ob ich mir das nur einbilde.“
    „Tja, jahrelanges Training in Hollywood. Aber ich kann mir vorstellen, dass man besser hört, wenn man nichts sieht.“
    Sie sah ihm in die Augen. Was bedeutete das nun? Sie sah ihn, wusste , wer er war. Wie ging es weiter? Angst machte sich in ihr breit. Sein Spiel war vielleicht beendet. „Warum hast du mir die Maske abgenommen?“, fragte sie ernst.
    Er legte sich neben sie, verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Durch die Abwesenheit seines Körpers auf ihr, verspürte Jade eine leichte Kälte. Sie fürchtete sich vor seiner Antwort.
    „Es war die Leidenschaft des Momentes. Ich musste deine Augen sehen. Ich habe gespürt, dass du kurz vor dem Kommen warst. Und ich war auch kurz davor. Mir fehlte plötzlich der noch intensivere Kontakt zu dir. Ich musste dich einfach ansehen und ich wollte, dass du mich ansiehst.“
    Sie nickte. Ja, das konnte sie nachempfinden. Es war ihr genauso gegangen. Etwas hatte gefehlt. Und er hatte es ihr gegeben.
    Er drehte sich zu ihr herum. „Du weißt, dass ich dich nun töten muss, da du mein Geheimnis kennst.“ Er schmunzelte.
    Sie schmunzelte zurück. „Ha ha.“
    Er küsste ihre

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