Inside Girl
entspannte sich noch mehr. Was für ein gutes, ja sogar vertrautes Gefühl. Sie kannte seine Hände nun. Sie liebte seine Hände, ja, das tat sie. Dann spürte sie, wie er ihr Gesicht zärtlich streichelte. Zart fühlten sich seine Hände an ihren Wangen an. Seine Finger berührten ihre Lippen, tauchten ein wenig ein in ihren Mund.
„Du bist so schön“, flüsterte er. „Ich könnte dich die ganze Zeit nur ansehen.“
„Dann tu es doch. Ich bin für dich da, ich gehöre dir.“
„Ja, heute Abend tust du das.“
„Und ich will es so“, hauchte sie. Sie wollte ihm gehören, wollte, dass er von ihr Besitz ergriff. Dass er Dinge mit ihr tat, die er mit noch keiner Frau getan hatte. Dass sie etwas Besonderes in seinem Leben war.
Colin genoss die Weiche ihrer Haut, ihres wunderschönen Körpers. Er fühlte, wie sie unter seinen Berührungen erbebte. Sie zeigte ihm wieder und wieder, dass sie ihn wollte, dass sie ihm gefallen wollte. Sie war einzigartig. Gott, ja, er hatte sie gefunden. Die für ihn perfekte Frau. Alles passte. Und doch … die letzten Tage hatte sich etwas Wehmut in seine Gefühle geschlichen. Ihre Augen, sie fehlten ihm. Sie würden ihn voller Zärtlichkeit und Lust ansehen, in ihnen könnte er lesen, was sie fühlte, könnte in die Tiefen ihrer Seele blicken. Aber er hatte es so gewählt, dass dies nicht möglich war. Nun betrachtete er sie voller Lust. Ja, sie bereitete ihm Lust und er würde sie nehmen heute, wieder nehmen, was er schon so sehr vermisste, wenn sie nicht bei ihm war. In so kurzer Zeit hatte er sich an ihre aufreizende Anwesenheit gewöhnt. Das irritierte ihn etwas, aber er beachtete es jetzt nicht. Jetzt lag sie vor ihm, jetzt lag sie da, bereit für ihn.
„Ich werde dich jetzt ausziehen“, hörte sie ihn sagen. C streifte den Träger von ihren Schultern, erst links, dann rechts, und schob den Stoff nach unten, unter ihre Brüste. Sie hörte, wie er den Atem einsog. Ohne Vorwarnung spürte sie seine Zunge an ihrer rechten Brustwarze. Er umspielte sie, sie verhärtete sich unter seinem lustvollen Spiel. Mit der Hand streichelte er ihre linke Brust. Wärme durchströmte ihren Körper.
Dann schob er ihr Kleid weiter nach unten. Bis er es unter ihren Füßen hervorgezogen hatte. Sie hörte, wie er es beiseitelegte. Sie lag nun in Stockings und Slip da.
„C, bitte zieh dich auch aus. Ich möchte dich spüren.“
Er tat wie geheißen und sie hörte Stoff rascheln. Dann fühlte sie seine Hände an ihren Beinen. Er zog ihr die Strümpfe und den Slip aus.
„Heute m öchte ich dich ganz nackt genießen.“
Ihre Hände wanderten über seinen nackten Körper. Er fühlte sich so gut an. Und ja, er schien ein Sixpack zu haben, wie sie nun erspüren konnte. Wow. Und seine Haut. Sie lehnte sich etwas zu ihm und stieß leicht mit dem Kopf an seine Schulter. Leise sog sie den Duft seiner Haut ein. Er roch frisch, maskulin. Einfach umwerfend. Sie küsste seine Schulter und wanderte nach unten zu seiner Brust. Sie hörte ihn leise atmen, während seine Hände ihre n Körper erkundeten. Ihre Hand wanderte nach unten, erfasste seinen Penis. Hart lag er in ihrer Hand. Sie streichelte ihn, wollte sich jedoch Zeit lassen.
„Was willst du , C?“
Er küsste ihren Mund und erkundete sogleich ihre Mundhöhle mit seiner warmen Zunge. Sie erwiderte seine Bewegungen.
„Dich. Egal wie. Ich will dich spüren.“ Er zog sie auf sich. Seine Hände streichelten ihren Rücken, kreisten auf ihrem Po. Sie bewegte sich langsam auf ihm. Er strich ihre Haare nach hinten und küsste sie wieder. Sie konnte nicht glauben, was für ein unheimlich schönes Gefühl es war, einfach so mit ihm hier zu liegen, ohne große exzentrische Sexspiele. Sie war erstaunt über C.
Colin konnte kaum an sich halten. Wie sie auf ihm lag, ihr schlanker Körper umschlang ihn, ihre langen elastischen Beine. Ihre goldene Mitte bewegte sich kreisend auf seinem Schoß und sendete leichte Stromstöße durch seinen Körper. Er genoss es in vollen Zügen. Colin wollte sie so sehr. Wollte keine Spielchen heute Nacht. Er wollte sich in ihr verlieren, wollte ihren Körper liebkosen und sich von ihr zärtlich verwöhnen lassen. Ja, das wollte er. Was war denn plötzlich so anders? Er wusste es nicht, und es war ihm egal. Er fühlte nur noch!
Jade konnte nicht mehr warten, sie wollte sein Glied in sich spüren. Sie griff nach unten und verlagerte ihr Gewicht so, dass er glatt in sie eindringen konnte. Dann sank sie
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