Inside Girl
zurück. Er griff ihr Handgelenk und zog sie mit sich zur Wand. Dann fesselte er sie mit dem Rücken zur Wand. Wieder küsste er sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann ging er zur Kommode und holte die Gerte. Er ließ sie ein paar Mal in der Luft heruntersausen. Dann plötzlich spürte sie einen Schlag auf ihrer Brust. Scharf sog sie die Luft ein. Dann ein neuer Schlag. Sie schloss die Augen. Er bestrafte sie, das war ihr nun klar. Irgendetwas hatte ihm an ihrer Aussage von vorhin nicht gefallen. Und wieder sauste die Gerte herab, noch fester. Sie hinterließ ein Brennen auf ihrer Haut. Sie biss die Zähne zusammen. Als sie die Augen schloss, kam der nächste Schlag. Das war zu viel für sie.
„Rot!“, schrie sie ihm entgegen.
Sie senkte ihren Kopf und kämpfte mit den Tränen. Dann war er bei ihr, küsste ihre nassen Augen, küsste ihr Gesicht, ihren Busen, wanderte nach unten zu ihrem Bauch. Bis er in ihrer heißen Mitte ankam. Er zog ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und seine Zunge tauchte ein in ihr warmes Nass. Trotz der Schmerzen war sie erregt gewesen. Colin konnte alles mit ihr machen, das wusste sie nun. Er leckte ihre Klit, saugte daran. Sie wand sich in den Fesseln, wand sich vor Lust. Er trieb das Spiel immer weiter, steckte einen Finger in ihre Vagina und erforschte ihre Höhle. Sie war so nahe, sie konnte kaum an sich halten. Und wieder spürte sie seine nasse Zunge über ihre erigierte Knospe gleiten. Dann kam sie. Mit einer solchen Wucht, dass ihr Kopf nach vorne kippte und sie nur noch laut Colins Namen rufen konnte. Er bearbeitete sie weiter, leckte und züngelte, seine Finger in ihr. Und wieder kam sie, ein zweites Mal. Die Wucht ihres Orgasmus’ machte ihre Knie weich und sie hing schlaff in den Fesseln. Colin kam nach oben, hob ihren Kopf, so dass sie ihn ansehen musste.
„So so, nur ein Job. Wie bei mir, nicht wahr?“, flüsterte er. „Dein Körper ist verräterisch, liebe Jade, vergiss das nicht.“
Dann drang er in sie ein. Er trieb seinen Schwanz in sie hinein, seine Stöße waren hart und unerbittlich. Doch Jade wurde dadurch wieder erregt. Sie kam ihm entgegen, so gut es die Fesseln zuließen. Sie bog ihr Becken nach vorne, nahm seinen großen Penis auf und genoss sein Liebesspiel. Colin hatte die Hände links und rechts von ihr an der Wand abgestützt. Sie beobachtete ihn, sah seinen tollen Körper, wie er sich vor Lust wand, und wie sich die Lust auf seinem Gesicht ausbreitete. Endlich konnte sie ihn sehen. Als er kam, schloss er die Augen und bog seinen Rücken durch. Er stöhnte laut und bewegte sich noch schneller. Jade spürte, wie er sich in ihr ergoss. Sein Kopf sank auf ihre Schulter, er atmete schwer. Jade küsste sein Haar, bewegte sich langsam, bis er aus ihr herausglitt.
Colin machte ihr die Fesseln ab und zog sie mit sich aufs Bett. Beide sanken sie hinein. Sie redeten nicht. Und irgendwann schliefen sie beide ein.
Jade erwachte etwa eine Stunde später. Colin schlief friedlich neben ihr. Sie betrachtete ihn, sein zerzaustes braunes Haar. Leicht küsste sie seinen Mund und zog sich dann an. Sie löschte die Kerzen und ging nach unten.
Tyson war bereit und fuhr sie nach Hause.
Colin erwachte um 3 Uhr morgens und blickte in den dunklen Raum. Er versuchte sich zu orientieren, wo war er? Er tastete im Bett umher, nichts. Dann fiel es ihm ein, er war im „Jaderaum“, sie mussten eingeschlafen sein. Schläfrig tapste er zur Türe und schaltete das Licht ein. Jade war nicht da. Verwirrt ging er nach unten. Das Haus war leer. Er blickte zur Uhr. Wie lange hatte er wohl geschlafen? Jade war sicher schon länger weg. Colin ging wieder nach oben, ins Badezimmer. Er stellte die Dusche an und betrachtete sich nackt im Spiegel. Das Date mit Jade war anders verlaufen als geplant. Sie hatte ihn gereizt mit ihrer Aussage, dass es nur ein Job war. Das hatte Colin irgendwie verletzt. Er überlegte. Warum nur störte ihn das so? Er hatte sie ja extra für einen Job engagiert. Und doch. Dass sie noch mit anderen Männern schlief, störte ihn. Er blickte in seine vom Schlaf roten Augen. Das konnte nur eines bedeuten. Er hatte Gefühle für sie. Er stieß einen verächtlichen Laut aus und stieg in die warme Dusche. Heiß prasselte das Wasser auf seinen Körper. Er stand einfach darunter und dachte nach. Gefühle? Was sollte das? Er hatte erotische Abwechslung gebucht und nun war er Jade verfallen. Körperlich und emotional. Gedankenverloren seifte er sich ein.
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