Inside Girl
schön.
Dann holte Colin die Hauptspeise. Ein Irish Stew. Oh ja, er hatte Recht gehabt, es wurde deftig. Irish Stew war ein Eintopf mit Lammfleisch, Kartoffeln, Zwiebeln, und allerlei Gewürzen, vor allem Petersilie. Jade genoss es total. Es schmeckte ihr sehr und wieder musste sie Colin ein Kompliment machen.
„Danke dass du für mich gekocht hast, das ist wirklich sehr nett von dir.“
Er nahm ihre Hand. „Das habe ich gerne gemacht. Lass uns zur Nachspeise in den Garten gehen. Als sie nach draußen traten, machte Jade große Augen. Der Garten war wunderschön. Die verschiedensten blühenden Pflanzen umrahmten die Terrasse, einige Farne und Palmen. Es sah aus wie in einem botanischen Garten in Italien. Jade war verzückt. Und die Gerüche, die auf sie einströmten. Herrlicher Blumenduft.
„Oh Colin, hier ist es wunderschön.“
„Danke, ich hatte professionelle Hilfe, um den Garten anzulegen. Es geht nicht auf mein Konto.“
„Wow.“ Sie setzte sich auf eine Sitzbank, eines der Lounge Möbel, die auf der Terrasse standen.
„Ich hole die Nachspeise, mach es dir hier gemütlich.“ Jade streifte ihre Schuhe ab und legte die Füße auf die lange Bank. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Wie ein Traum. Sie fühlte sich wie in einem Traum. Das schloss Colin mit ein.
Dieser kam gerade zurück und stellte zwei große Gläser vor ihr ab.
„Irish Coffee Cream.“
„Oh.“ Jade klatschte in die Hände. „Ich liebe sie.“
Er lächelte. „Na, dann habe ich es ja genau getroffen.“ Sie nickte eifrig und griff zum Dessertlöffel. Genüsslich nahm sie eine erste Kostprobe.
„Mmh, köstlich! Danke, wirklich danke , Colin. Du hast mich heute wirklich verwöhnt.“ Seine braunen Augen fixierten sie. „Vielleicht verwöhnst du mich später?“
Sie erwiderte seinen Blick. „Gerne.“
Colin hatte auch den Rotwein mitgebracht und nach der Nachspeise saßen sie noch eine Weile im Garten und redeten über Gott und die Welt. Nach einer Weile nahm Colin wortlos Jades Hand und führte sie nach oben. Das erste Mal sah sie die Stufen, die sie sonst immer blind hinaufgegangen war. Und sie kannte den Weg mittlerweile auswendig. Oben ging es dann nach rechts und die nächste Tür rechts.
Und dann stand sie im Patschuliraum. Langsam sah sie sich um. Colin zündete in der Zwischenzeit etwa 20 Kerzen an. Diese tauchten den Raum in ein mystisches Licht. Sie sah das Bett mit schwarzen Satinbezügen, die Liebesschaukel, die Wand mit den Lederfesseln. Rechts stand nur eine Kommode, in der, wie sie vermutete, einige Sexutensilien untergebracht waren.
Dann kam er langsam, wie ein Raubtier, auf sie zu. Sie konnte den Blick nicht von ihm wenden. Als er fast mit seiner Nase ihr Gesicht berührte, blieb er stehen.
„Willkommen zu Hause.“ Er küsste sie intensiv. Sie erwiderte seinen Kuss. Er nahm sie wieder bei der Hand und führte sie zum Bett. Sie stand wartend da. Er ging um sie herum, streichelte ihre Schultern, schob ihr Haar nach hinten, küsste ihren Hals. Sie schloss genüsslich ihre Augen. Dann zog er sie langsam aus. Träger für Träger, bis ihr Kleid nach unten fiel. Er setzte sie aufs Bett und zog ihr ihre Schuhe aus. Dann zog er selbst sein Hemd und seine Hose aus. Niemand sagte ein Wort. Er zog auch seine Shorts aus, so konnte sie seinen erigierten Penis erblicken. Groß und prall stand er vor ihr. Er trat näher. Sie sah nach oben, ihre Augen trafen sich.
„Hast du gestern mit Russell geschlafen?“
Sie traute ihren Ohren nicht. Was sollte die Frage, jetzt, wo er nackt und erregt vor ihr stand. Er packte ihren Kopf und zwang sie, ihn anzusehen. „Antworte mir.“
Ihre Augen blitzten vor Wut. „Warum willst du das wissen?“
„Ich möchte es einfach wissen.“
„Bist du dann eifersüchtig, wenn ich mit deinem Freund geschlafen habe.“ Sie betonte das Wort Freund extra.
„Reiz mich nicht , Jade“, knurrte er verhalten. Seine Hand krallte sich in ihr Haar. Es tat weh.
„Nein, ich habe nicht mit ihm geschlafen. Und wenn schon, es ist nur ein Job.“ Sie spie ihm die Worte entgegen.
Er schnaubte. Dann drückte er ihr seinen Penis an die Lippen, so lange, bis sie ihren Mund öffnete. Er drückte ihren Kopf nach vorne, so dass sie sein Glied ganz aufnehmen musste. Sie schluckte, würgte fast. Aber dann begann sie zu saugen, zu lecken. Er wollte Krieg? Das konnte er haben! Sie züngelte an seinem Schwanz entlang, rieb ihn mit ihrer Hand, bis die Adern hervorsprangen. Dann stieß er sie
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