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Interview mit einem Verführer - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Interview mit einem Verführer - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Interview mit einem Verführer - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isadorra Ewans
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weh?«, fragte er leise und zärtlich. »Hier vielleicht.« Sanft küsste er ihre Stirn.
    Maren tat nachdenklich, dann schüttelte sie den Kopf.
    »Hier vielleicht?« Er küsste sie in den Nacken.
    »Schon wärmer«, sagte sie, nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn auf die Lippen. »Aber hier«, sagte sie leise, »ist es ganz drängend.«
    »Na dann …« Ihre Lippen trafen sich, zaghaft, kurz nur. Maren und Robert lächelten sich an. Die Vorfreude auf ihr kommendes Spiel ließ beider Puls sofort in die Höhe schnellen. Maren ließ ihre Hände über sein Gesicht hinunter zu seinem Nacken gleiten und zog ihn mit sich auf die Couch. Ihre Zungen spielten miteinander, neckten sich, lockten sich, und bald darauf waren sie ineinander verschlungen.
    Seine Hände fanden ihren Weg unter den dicken Pullover, den Maren immer noch trug, spielten mit dem Bund ihres BHs, schoben sich unter das störende Stück Stoff, um es mit ihrer Hilfe zu entfernen. Ihre Haut war kühl und eine leichte Gänsehaut überzog sie, die er mit der Glut seiner Begierde zu stillen gedachte. Schützend legte er sich über sie, wärmte sie mit seinem Körper und seinen Küssen.
    Maren bog sich ihm entgegen, sehnsüchtig und gierig. Seine Hände fuhren so kräftig über ihren Körper, dass sie glaubte, jeden einzelnen Muskel darin zu spüren. Seine Lippen verwöhnten das Delta ihres Busens, kitzelten sie und entlockten ihr so ein heiseres Lachen. Ihre Nippel richteten sich auf und färbten den Hof darum dunkelrot.
    Jede Berührung seines Atems, seiner Lippen erregte sie mehr, und sie konnte es kaum erwarten, dass sie ihre restliche Kleidung loswurde. Hektisch nestelte sie am Bund ihrer Hose herum, und Robert musste einen Moment von ihr abrücken, damit sie genügend Platz hatte. Wild keuchend entledigte sie sich der Jeans und schleuderte sie dann hinter die Couch. Robert sah sie schmunzelnd an und zog sich Hemd und T-Shirt aus. Kurz darauf folgte der Rest seiner Bekleidung, und als sich ihre Körper ganz der Berührung ihrer Haut hingeben konnten, war es, als würden sich zwei Flammen zu einer vereinigen.
    Maren öffnete langsam, aber begehrlich ihre Schenkel und ließ ihn die Weichheit ihrer Labien an seinem Penis spüren. Ein heiserer Seufzer entfuhr Roberts Kehle, und er begann sich langsam an diesem zarten Stück Fleisch zu reiben. Sachte, doch nach kurzer Zeit immer drängender, rieb er sich und führte seinen Penis an ihre inneren Schamlippen entlang. Ihre Vagina war bereits einladend feucht, und er verteilte mit seinen Bewegungen die Feuchte in ihrem Schoß, während sich die Haut über der Eichel ganz von selbst zurückzog. Bereit, ihre Tiefen zu erkunden und zu genießen.
    Glühend heiß war sein Geschlecht, und als Maren sich ihm entgegenhob, war es ein Leichtes für ihn, in sie zu stoßen. Dieser Moment, als er die Schwelle zu ihrer Vagina dehnte, ließ ihn schwindlig werden, und er warf den Kopf in den Nacken, um genau diesen Augenblick in vollen Zügen zu genießen. Aber Maren wollte ihm diesen nicht gönnen. Mit einem Lächeln begann sie, ihre Hüften zu bewegen. Kreisend, damit er immer tiefer in sie stoßen konnte, stemmte sie sich ihm entgegen, ließ sich ganz von ihm ausfüllen. Sie spürte seine Stärke und Größe, und dieses Gefühl ließ sie leise aufseufzen. Robert bäumte sich auf, und Maren sah ihm dabei zu, wie er immer wieder tief in sie eindrang. Bis zur Wurzel seines Geschlechts nahm sie ihn auf und spürte ihn an den Grenzen ihrer Vagina. Zog er sich ein Stück zurück, hielt sie ihn allein mittels ihrer Scheidenmuskeln gefangen, und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
    Fasziniert sah sie seinem Mienenspiel zu. Eine wundervolle Mischung aus Schmerz und Lust, aus Begierde und Genuss konnte sie darin lesen, und als ihr bewusst wurde, dass sie der Grund dafür war, steigerte sich ihr eigener Lustschmerz ins unermessliche. Die Bewegungen ihrer Hüften wurden schneller, seine Stöße nicht mehr ganz so tief und ihr Wunsch zu kommen steigerte sich in gleichem Maße.
    Robert hielt sich an der Lehne der Couch fest, packte ihre Brüste, massierte sie fest, und Maren bot sich ihm in ihrer vollen Schönheit an. Fassungslos über diese lustvolle Symbiose kam sie mit einem lauten Stöhnen, und in den Wellen ihres Höhepunkts massierte sie seinen Ständer so heftig, dass Roberts Orgasmus nicht länger hinauszuzögern war. Immer wieder stieß er heftig zuckend in sie und schrie seine Lust schließlich ungehemmt hinaus,

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