Interview mit einem Verführer - Caprice: Erotikserie (German Edition)
ergriff die Chance, legte ihren Mund auf seinen, und wieder einmal war sie erstaunt über seine Körperwärme. Es klirrte leise, als er das Messer weglegte, damit er die Arme um die zierliche Frau legen konnte. Maren schlang hingegen ihre um seinen Hals, zog sich an ihm hoch, und Robert setzte sie auf dem Tisch ab. Seine Hände schoben sich in den Bund ihrer Jeans und zogen ihre Bluse heraus.
Himmel , dachte Maren in diesem Moment, endlich mal wieder ein guter Küsser. Sie erkundete mit ihrer Zunge seinen Mund, glitt an seinen Zähnen entlang, saugte an seinen Lippen und erhielt von ihm ein aufmunterndes Stöhnen zur Antwort. Robert schmeckte gut, er roch hervorragend, und seine Wärme umfing sie, jagte ihr eine wohlige Gänsehaut über den Rücken.
Er schob seine Hände höher, fand den Verschluss ihres BHs und löste ihn mit geschickten Fingern. »Moment«, keuchte Maren; mit lasziven Bewegungen öffnete sie ihre Bluse. Robert beobachtete sie dabei, und die Gier in seinen Augen, dieser dringende Wunsch, sie jetzt und hier zu besitzen, war deutlich in ihnen zu lesen. Bewundernd war sein Blick, als dieser über ihren Hals hinunter ins Delta ihres Busens glitt. Die sanften Rundungen ihrer Brüste streichelnd, schob er die Körbchen ihres BHs zur Seite und die Bluse über ihre Schultern. »Zeig du mir deins«, flüsterte Maren, »zeig ich dir meins.«
Sie zupfte sein Hemd aus der Hose, öffnete die Knöpfe, und das, was darunter zum Vorschein kam, raubte ihr den Atem. Pure Männlichkeit in Form einer muskelbepackten Brust mit goldblonder Behaarung, die dazu einlud, darin zu wühlen. Mit einer einzigen Bewegung glitt Maren von der Anrichte herunter und mit ihr ihre Hand, die ihm gleichzeitig über dieses Wunderwerk der Natur strich. Warm, fest und unendlich erregend fühlte er sich an. Sie presste ihre Lippen auf seine Haut und begann ihn mit Küssen zu übersäen.
Robert lachte leise, öffnete seine Hose, und dort erwartete Maren die nächste Überraschung. Unter seinen Shorts zeichnete sich ein wundervoll großer und harter Schwanz ab. Voller Entzücken half sie Robert dabei, das Prachtstück weiter von seiner störenden Kleidung zu befreien. Seine Hose fiel raschelnd zu Boden. Maren holte vernehmlich tief Luft und legte beide Hände um seinen Ständer. Ihre kühlen Hände ließen ihn erzittern, oder waren es gar die Bewegungen über seinem Schaft?
Noch trug sie ihre Jeans, aber Robert beendete diesen störenden Umstand recht bald. Vorsichtig, damit sie sein Prachtstück nicht loslassen musste, öffnete er den Gürtel, dann die einzelnen Knöpfe. Quälend langsam schob er ihr das Stück Stoff über die Hüften hinunter. Dann presste er sich an sie, rieb seinen Ständer an ihrem Bauch, und Maren seufzte leise. Wie lange hatte sie einen solch prächtigen Schwanz nicht mehr gespürt? Kurz kam ihr Arndts dünnes Ding in den Sinn, und sie lachte leise, leckte sich darauf die Lippen und ging vor Robert in die Hocke. Wenn dieser Bengel auch nur halb so gut schmecken würde wie der Rest des Mannes, dann war der Abend gerettet. Vorsichtig öffnete sie ihren Mund und schob ihn über die pochende Spitze. Mit den Lippen schob sie das zarte Fältchen Haut über die Eichel, umfasste sie dann mutig mit dem ganzen Mund, ließ ihn ihre Zähne spüren. Roberts Stöhnen, die diese Liebkosungen krönten, erregten sie. Maren schloss die Augen und begann genüsslich seinen Ständer zu lecken, fuhr mit ihrer Zunge an dem kräftigen Schaft auf und ab, genau so, wie sie es kurz vorher mit ihren Händen getan hatte. Robert vergrub seine Hände in ihren Haaren, warf den Kopf in den Nacken und versuchte sich einfach nur auf den Füßen zu halten.
Dass diese Frau eine Granate sein würde, hatte er bei ihrem Eintreten in das Atelier bereits vermutet. Jetzt hier die Bestätigung zu bekommen war mehr, als er aushalten konnte. Er spürte, wie ihre Bemühungen ihn dem Orgasmus nahebrachten, aber das durfte noch nicht geschehen. Er wollte sie ficken. Schlicht und einfach um den Verstand vögeln. Wollte seinen dicken Schwanz in ihrem engen Schoß versenken. Er griff an ihre Schultern und entzog ihr seinen Ständer, was sie mit einem Schmollmund quittierte. »Es hat gerade so viel Spaß gemacht«, murrte sie.
Ihr sanfter Protest entlockte ihm ein Lächeln. »Das hier«, sagte er und drehte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand, »wird dir auch gefallen.« Er küsste sie auf die Schultern, glitt mit seiner Zunge ihren Nacken entlang,
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