Into the Deep - Herzgeflüster (Deutsche Ausgabe): Roman (German Edition)
beugte den Kopf und umschloss meine linke Brustspitze mit seinen warmen Lippen. Ich stöhnte, bog den Rücken durch und packte ihn.
Ich wurde feucht … und ja, ich war so bereit für ihn!
Meine Hüften drängten sich gegen ihn, während ich seinen Namen hauchte.
Sein Mund lag wieder auf meinem, er küsste mich hart, verlangend, biss mich, und ich zahlte es ihm mit gleicher Münze zurück, saugte fest an seiner Zunge. Jakes Körper erbebte, er fluchte leise gegen meine Lippen, während er mich auf das Bett stieß und geschickt die Knöpfe meiner Jeans öffnete. Mit einem energischen Griff zog er die Hose samt meinem Höschen herunter, ließ sich dann neben mir nieder, spreizte meine Beine und sah in mein Gesicht. Diesen Blick kannte ich nicht. Verzweifelt, besitzergreifend, verlangend.
Und da ich genauso fühlte, konnte mein Körper ihm gar nicht schnell genug antworten.
Stöhnend öffnete ich den Mund, verschränkte die Arme über dem Kopf und reckte ihm meine Brüste entgegen.
Jake beugte sich über mich, packte meine Handgelenke und presste seine jeansbedeckte Erektion gegen meinen nackten Körper. »Du gehörst mir«, flüsterte er heiser. »Für immer.«
»Jake«, stöhnte ich, war schier verrückt nach ihm.
Seine rechte Hand löste sich von meinem Handgelenk, um seinen Reißverschluss zu öffnen. Er schob die Jeans weit genug hinunter, um seinen Schwanz zu befreien, und packte dann wieder meine Hand, um mich auf dem Bett festzuhalten. Ich spürte, wie er hart und heiß gegen meinen Schenkel pochte.
Und bevor ich noch einmal Luft holen konnte, stieß er in mich hinein. Mich durchfuhr ein lustvoller Schmerz, und ich schrie auf.
Instinktiv schlang ich die Schenkel um Jakes Hüften. Er zog ihn heraus, aber nur, um gleich darauf noch fester zuzustoßen. Er bewegte sich in einem schnellen Rhythmus. Das hier war definitiv härter als der Sex, den wir früher miteinander gehabt hatten.
Wir wurden getrieben von dem übermächtigen Verlangen, jeden Zentimeter des anderen zu spüren. Ich war ihm so nahe wie nie, und trotzdem keuchte ich nach mehr. »Fester, Jake«, bettelte ich, als er in mich stieß, seine Züge angespannt und wild vor Lust.
Als Jake mich zum Höhepunkt brachte, war er so ungestüm, dass das Bett gegen die Wand stieß. Und als mich der Orgasmus packte, mich förmlich in Stücke riss, schrie ich seinen Namen so laut, dass mich vermutlich alle im Haus hören konnten.
Während ich wie Konfetti zurück auf die Erde flatterte, zuckten Jakes Hüften gegen meine. Er warf den Kopf zurück. Ich sah ihn durch halbgeschlossene Lider an. Kleine Nachbeben der Lust spannten meine Muskeln an und hielten ihn gepackt, so dass er intensiv und lange kam. Schließlich erzitterte sein Körper, und er ließ den Kopf auf meine Schulter sinken. Sein fester Griff um meine Handgelenke lockerte sich. Jake küsste mich und schmiegte seine feuchte Wange an meine verschwitzte Haut.
»Baby«, stöhnte er. »Was war das denn?«
Ich schlang die Arme um seine Schultern. »Das nennt man Kontrollverlust«, flüsterte ich matt und benommen.
Jake umfasste meine Hüfte, während er den Kopf hob und mich besorgt ansah. »Habe ich dir weh getan?«
Ich verneinte, und ein zartes Lächeln umspielte meine Lippen. »Ich bin völlig erledigt, aber du hast mir nicht weh getan.« Zärtlich strich ich mit dem Daumen über seine Lippen. »Es war … einfach der Hammer.«
»Ja«, stimmte er zu und wirkte genauso erschlagen wie ich. »Ich habe noch nie jemanden so begehrt wie dich.«
Ich lächelte und zuckte innerlich leicht zusammen, als er sich aus mir herauszog. »Ich nehme übrigens die Pille«, murmelte ich, da er vor lauter Leidenschaft gar nicht an Verhütung gedacht hatte.
Jake stöhnte, als ich ein Stück zur Seite rutschte, um ihm auf dem Bett Platz zu machen. »Ich bin heute Nacht echt genial.«
»Zusammen sind wir ein gutes Team«, versicherte ich ihm und gähnte. »Sorry, aber ich bin echt fertig.«
Er küsste mich zärtlich und legte die Arme um mich. Ich entschied, mir für den Rest der Nacht über nichts mehr Gedanken oder Sorgen zu machen, sondern einfach nur die wohlige Befriedigung nach diesem Wahnsinnssex zu genießen.
Ich war entspannt und gelöst wie schon lange nicht mehr. Jake presste seinen Mund an mein Ohr und flüsterte: »Ich liebe dich, Charley Redford.«
Sein Geständnis erschreckte mich, ich brauchte ein paar Sekunden, bis ich wieder ruhig atmete. Angst lähmte mich, und die Worte, von denen ich doch
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