Irgendwie Top
wollte.
„Ja!“, flüsterte er ekstatisch. „Ja, alles! Mach es!“
Wie du willst. Markus grinste höchst erfreut über die Wirkung und befreite sich von seinem Shirt. Dann schob er schnell Arnes T-Shirt hoch und fuhr ihm in langen Strichen über den nackten Oberkörper.
Arne war klasse. Etwas zu rundlich für seinen Geschmack, ein klein bisschen zu wenig Muskeln, dennoch fühlte er sich gut an. Nachdenklich betrachtete Markus ihn unter sich. Wo er wohl empfindlich ist? Bislang hatte Markus noch nie versucht herauszufinden, wo ein anderer Mann erogene Zonen hatte. Die Wichtigsten kannte er. Für den Rest hatte er sich nicht interessiert.
Probeweise beugte sich Markus hinab und ließ seine Zunge um die Brustwarzen kreisen. Abermals stöhnte Arne zufrieden auf und öffnete hastig seine Hose. An den Brustwarzen schien er auf jeden Fall recht empfindlich zu sein, also machte Markus erstmal weiter und Arnes Stöhnen wurde prompt lauter.
„Markus!“ Arne drückte ihn etwas zurück, richtete sich auf und brachte keuchend hervor: „Lass mich erstmal meine Hose loswerden, ja? So wie du ran gehst, halte ich es nicht lange aus.“
Zufrieden ließ Markus von ihm ab, entledigte sich auch seiner Schuhe und Hose. Dann wandte er sich wieder Arne zu, der aus seiner Hosentasche rasch ein Kondom fischte. Verlegen blickte er zu Markus auf, der ihn schmunzelnd betrachtete, und drehte es zwischen den Finger hin und her.
„Ich dachte, ich stecke es vorsichtshalber ein“, entschuldigte sich Arne verlegen. „Wusste ja nicht, wie das mit uns heute laufen würde. Vielleicht hast du noch etwas Gleitgel da? Ich bin nämlich ein wenig aus der Übung, weißt du?“
„Aber klar.“ Markus beugte sich wieder über Arne und schob seine Shorts demonstrativ hinab. „Ich habe alles da, was du zum Glücklichwerden brauchst.“
Arne entkam ein weiteres Keuchen. „Oh Mann!“ Er stöhnte begeistert. „Du bist ja voll die Wucht.“
„Ich wei...“, begann Markus routiniert, brach überrascht ab und legte den Kopf schief. Der Spruch schien heute nicht recht zu passen.
Arnes Finger umfassten sein Glied vorsichtig, als ob er seinen Augen nicht trauen wollte und mit einem verzückten Blick begann er ihn zu streicheln.
„Du bist aber auch nicht zu verachten.“, Markus probierte die ungewohnten Worte. Die Wirkung war enorm, denn Arne strahlte, verstärkte augenblicklich seine Bemühungen und küsste sich gleichzeitig über Markus’ Bauch tiefer. Sein Mund schloss sich um den Ständer.
Stöhnend kniete sich Markus bequemer hin und ließ sich Arnes Liebkosungen gefallen, dessen Zunge seinen Penis , dessen Hände gleichzeitig seine Hoden bearbeiteten. Beinahe schon zärtlich lag Markus’ Hand auf Arnes Schulter, während seine andere durch die Haare fuhr. Für ein paar Momente stellte er sich vor, wie es wäre, wenn er mit Alex hier wäre, seine Hand durch dessen braune Haare fahren würde. Doch das Bild wollte nicht so recht entstehen.
Ein Alex, der ihm einen blies? Das war nur schwer vorstellbar. Dabei mussten sich dessen Lippen doch einfach nur geil an seinem Schaft anfühlen. Wie sie ihn umfassen würden, er ganz tief in seinem Mund verschwinden würde, bis seine Eichel gegen den Rachen stieß ... Wie er sich wieder zurückziehen würde, die Lippen immer an seiner Erregung und dann mit der Zunge die rote Spitze liebkosen, umschmeicheln würde, die Zungenspitze hinein versenken würde …
Arne keuchte überrascht auf, als er unvermittelt heftig in seinen Mund stieß. Erschrocken zog sich Markus zurück.
„Oh, sorry.“ Mann, denke ich gerade an einen anderen Typ, wo er mir einen bläst? Entschlossen drückte Markus Arne zurück aufs Bett , verbannte die Gedanken an Alex und fasste nun seinerseits nach Arnes hartem Glied. „Jetzt bist du dran.“
Er begann Arne fest zu reiben und bald schon wand sich dieser lustvoll unter ihm.
„Mach schon“, keuchte er schließlich auf. „Oh Mann, mach endlich. Ich will dich in mir spüren!“
„Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Markus richtete sich grinsend auf, schnappte sich das Kondom und die Tube Gleitgel vom Nachttisch. Er bereitete sich vor, ohne derweil von Arnes Penis abzulassen. So erregt wie der ist, hält er hoffentlich noch ein wenig durch. Sie wollten schließlich beide auf ihre Kosten kommen.
Arne zog unterdessen seine Beine hoch, winkelte sie mit den Händen an und bot Markus seinen Eingang an. Dieser zögerte. Meistens kam er eher von hinten, dann konnte er sich ganz auf
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