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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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mir vertraust, versuch dich zu entspannen.“
    Sie spürte einen leichten Druck an ihrem Rektum, und dann glitt einer seiner Finger in sie hinein. Gleichzeitig bewegte er seinen Schwanz in ihr. Der Druck in ihrem Inneren war unglaublich. Aufs Neue entfachte Lucian Empfindungen in ihr, von denen Isabella nie zu träumen gewagt hätte. Ganz allmählich gewöhnte sie sich an das Gefühl, des totalen Ausgefülltseins und reckte ihm ihren Po entgegen.
    Lucian verstand und beschleunigte seinen Rhythmus. Der Druck in ihrem Anus wurde weniger, nahm dann wieder zu. Sie spürte, wie Lucian etwas in sie einführte, schnappte nach Luft und versuchte, den doppelten Druck zu ertragen. Mit langsamen Stößen seines Schwanzes brachte er sie näher zum Gipfel, und Isabella war es nicht mehr möglich zu unterscheiden, wo die Reize auf ihre Libido herkamen. Es war, als würde sie einen doppelten Orgasmus bekommen.
    Lucian stieß in ihr Geschlecht und in ihren Anus, und bei jedem Stoß schrie Isabella auf. Ihr Körper wurde von wilden Zuckungen erfasst, als Lucian ihre Hüften umklammerte, hart in sie stieß und dabei den Dildo in ihrem Anus mit seinem Bauch tiefer trieb. Sie erreichten gemeinsam den Höhepunkt. Isabella fiel und fiel und fiel, während Lucian ihren Körper umschlang und sich tief in sie presste.
    Erst nach Minuten spürte sie die Wärme von Lucians Körper auf ihrem Rücken. Sie keuchte immer noch. Ihr Herzschlag wollte sich nicht beruhigen.
    Lucian sank erschöpft neben sie und lächelte befriedigt. „Das war der Wahnsinn. Ich bin im ganzen Leben noch nie so heftig gekommen.“
    Isabella kuschelte sich an ihn, war noch nicht in der Lage, etwas zu sagen. Ihre Kehle war trocken und rau. Doch dann begann sie zu lachen.
    Lucian sah sie verwundert an. „Ich hätte nicht gedacht, dass du das zum Lachen findest.“
    Isabella musste erst husten, bevor sie antworten konnte. „Ich könnte ein Wasser gebrauchen. Ich habe mir die Seele aus dem Leib geschrien.“
    Grinsend beugte er sich zur Seite und zauberte eine Flasche San Pellegrino hinter dem Bett hervor. „Das hatte ich erwartet.“ Sie lachten beide, lagen eng umschlungen in den feuchten Laken, spürten die Wärme des anderen und genossen die tiefe Zufriedenheit.
    Lucian strich zart über die geschwollenen Striemen auf Isabellas Bauch. „Wieso wolltest du das?“ Seine Stimme war abwesend.
    „Ich war so im Rausch, wollte immer mehr. Es war nicht genug.“ Isabella strich über die rote Linie und presste Lucians Hand auf ihren Bauch. „Jetzt kann jeder sehen, dass ich zu dir gehöre.“
    „Schmerzen sind spürbar, wenn die Lust bereits vergangen und vergessen ist. Das habe ich mal in einem Lied gehört. Ist das so?“
    „Es tut nicht weh.“
    Lucian beugte sich über ihren Bauch und küsste das Mal. „Es wird keine Narbe bleiben. In ein paar Tagen ist alles verheilt. Ich weiß nicht, ob ich das wieder tun kann. Ich will dich nicht verletzen.“
    Isabella schlang die Arme um ihn. „Du hast mich nicht verletzt. Mein Gott, ich hätte bei diesem Schlag fast einen Orgasmus bekommen.“ Sie suchte seinen Mund und küsste ihn innig.
    „Ich liebe dich, Isabella.“ Ja, das tat er. So sehr, dass es wehtat.

Kapitel 24
     
     
    Die Zeit an Lucians Seite verging wie im Flug.
    Mittlerweile war Frühling. Isabella konnte sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen. Sie waren seit einem halben Jahr ein Paar, und ihr kam es so vor, als hätte sie ihr Weg immer zu ihm führen sollen.
    Im Februar waren sie gemeinsam nach Aspen geflogen. Isabella hatte das letzte Mal als Kind auf Ski gestanden, und die ersten Tage mehr Schnee auf ihrer Kleidung gehabt, als auf der Piste lag, behauptete jedenfalls Lucian. Sie hatte nie in ihrem Leben so viel gelacht wie in den letzten fünf Monaten, auch wenn der Verlust von Clarence manchmal noch an ihr nagte. Jeden Morgen, wenn Isabella erwachte, konnte sie ihr Glück kaum fassen. Sie genoss die Unbeschwertheit mit Lucian und die tiefen Gefühle für einander.
    Es war Samstagabend und in einer Stunde würde sie sich mit Lucian im Club treffen.
    Jesse beobachtete Isabella, die noch einmal die Umbauarbeiten des heutigen Tages inspizierte. Vor einer Woche hatten sie begonnen, die Galerie neu zu gestalten. Sie hatten den Boden durch dunkles Parkett ersetzt und ein paar feste Wände mauern lassen. Isabella träumte vor sich hin, wie so oft in den vergangenen Wochen. „Sehen wir uns heute Abend noch?“ Jesse freute sich diebisch, als Isabella

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