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Ist Gott ein Mathematiker

Ist Gott ein Mathematiker

Titel: Ist Gott ein Mathematiker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mario Livio
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Glück, die Palimpsest-Forscher:
Will Noel, der Leiter des Projektes, hat mir ein Treffen mit William Christens-Barry, Roger Easton und Keith Knox ermöglicht. Dieses Team hat das NBI-System
(narrow band imaging system)
entworfen und den Algorithmus zur Sichtbarmachung des Textes entwickelt. Hinzu kommen bildgebende Verfahren, entwickelt von den Forschern Anna Tonazzini, Luigi Bedini und Emanuele Salerno.
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Bei einer früheren Gelegenheit sandte ich dir:
Heath 1897, hier zitiert aus Berlin 1914, S. 414, Dijksterhuis 1957.
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Vorwegnahme der
Integral- und Differentialrechnung: Eine wunderbare Darstellung der Geschichte und Bedeutung der Differentialrechnung findet sich in Berlinski, 1996.
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Dem griechischen Mathematiker Geminos:
Heath 1921.
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verlangte, man möge sie auf seinem Grabstein festhalten:
Plutarch ca. 75 v. Chr.
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die durchaus anrührende Darstellung:
Cicero, 1. Jahrhundert v. Chr. Eine gelehrte Analyse des Cicero-Textes, seiner Struktur, seiner rhetorischen Elemente und seiner Symbolfunktion findet sich in Jaeger 2002, Zitat hier aus Darmstadt 1992, S. 367.
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Galileo Galilei wurde … in Pisa geboren:
Eine exzellente moderne Biographie liefert S. Drake mit
Galilei
(Drake 1978). Von etwas leichterer Hand ist J. Restons
Galileo Galilei: Eine Biographie
(Reston 1994). Siehe auch Van Helden und Burr 1995. Galileis Gesamtwerk (in italienischer Sprache) findet sich in Favaro 1890–1909.
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welche in den nachgelassenen Schriften:
In
Die Waage,
Galilei 1586 (hier zitiert aus München 1987, S. 45).
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ein Holzkörper, den man von einem Turm herunterfallen lässt:
Galileo 1589–1592 (Galilei 1600a und Galilei 1600b). C. B. Schmitt (Schmitt 1969, nach D. A. Maklich) spekuliert, dass Galileis Aussage vielleicht darauf zurückzuführen sein könnte, dass die Hand eine Bleikugel fester hält als eine Holzkugel und Letztere infolgedessen rascher losgelassen wird. Eine hervorragende Darstellung der richtigen Überlegungen Galileis zum Verhalten fallender Körper findet sich in Frova und Marenzana 1998, eine fantastische Diskussion zu Galileis physikalischem Denken in Koyré 1978.
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Viviani schuf das populäre Image:
Ausführliche Diskussionen über die Methoden und Gedanken Galileis finden sich in Shea 1972 und in Machamer 1998.
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nicht nur unwissend:
Galileo 1589–1592. Eine ausführliche Kritik Galileis an Aristoteles findet sich in
De Motu.
Siehe Galilei 1600a, b.
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Virginia, Livia und Vincenzio:
Die Lebensgeschichte der Virginia, später bekannt geworden als Schwester Maria Celeste, erzählt Dava Sobel in
Galileos Tochter
(Sobel 1999) auf ganz wunderbare Weise.
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Vor ungefähr zehn Monaten:
Galilei 1610a, b (hier zitiert nach München, 1987, S. 101). Eine hervorragende Beschreibung der Arbeiten, die zur Konstruktion des besagten Fernrohrs geführt haben, findet sich in Reeves 2008.
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Wie der Wissenschaftshistoriker Noel Swerdlow:
Swerdlow 1998. Eine ausführliche Beschreibung von Galileis Entdeckungen mit Hilfe des Fernrohrs findet sich in Shea 1972, Drake 1990.
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Er richtete sein Fernrohr auf den Mond:
Eine allgemeine, nicht allzu sehr wissenschaftlich ausgerichtete Beschreibung der Entdeckungen Galileis sowie eine allgemeine Geschichte des Fernrohrs findet sich in Panek 1998.
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Wie wichtig die Entdeckung der Jupitermonde:
Galileis kopernikanischer Standpunkt wird ausführlich diskutiert von Shea 1998 und Swerdlow 1998.
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ein verspielt-verschmitzter Galilei:
Der Brief selbst war an den Botschafterder Toskana in Prag gerichtet, Galileo hatte diesem das Anagramm für Kepler beigelegt.
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Kepler versuchte erfolglos:
Er schrieb dazu an Galilei: «Ich beschwöre Euch, uns nicht lange über die Bedeutung im unklaren zu lassen. Ihr seht doch, daß ihr es mit echten Deutschen zu tun habt. Bedenkt, in welche Nöte Ihr mich durch Euer Schweigen versetzt.» Zitiert in Caspar 1993.
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Scheiner vertrat die Ansicht, es sei unmöglich:
Über den Schlagabtausch im Detail berichtet Shea 1972.
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Der schottische Dichter Thomas Seggett:
Das Epigramm war ursprünglich in Latein abgefasst. Seggett (1570–1627) war Schüler von Galilei in Padua gewesen. Das Epigramm erschien in Favaros
Le Opere.
Eine sehr schöne Diskussion zur Dichtung über Fernrohre findet sich in Nicolsons
Modern

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