Ist Gott ein Mathematiker

Hardy-Weinberg-Gesetz finden Sie unter anderem in Hedrick 2004 sowie in jedem Lehrbuch der Populationsgenetik oder der Populationsökologie.
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Im Jahr 1973 gelang dem britischen Mathematiker Clifford Cocks:
Cocks ersann im Jahr 1973 ein sogenanntes asymmetrisches Verschlüsselungssystem, das später den Namen RSA erhalten sollte, zu seiner Zeit allerdings streng geheim gehalten wurde. Einige Jahre später wurde es unabhängig von ihm von R. Rivest, A. Shamir und I. Adleman am MIT erneut entdeckt (den Anfangsbuchstaben ihrer Nachnamen verdankt es sein Kürzel RSA). Siehe Rivest, Shamir und Adleman 1978.
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um die Symmetrien der Welt zu beschreiben:
Eine populärwissenschaftliche Beschreibung von Symmetrien, der Gruppentheorie und ihrer gemeinsamen Geschichte finden sich in
The Equation That Couldn’t Be Solved
(Livio 2005), Stewart 2007, Ronan 2006 und Du Sautoy 2008.
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Ergebnis einer Rechenfolge:
Eine wunderbare populärwissenschaftliche Beschreibung der Entstehung der Chaostheorie findet sich in Gleick 1987.
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Black-Scholes-Modell:
Black und Scholes 1973.
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Problem des Handlungsreisenden:
Eine hervorragende, wenn auch technische Darstellung des Problems und seiner Lösung findet sich in Applegate et al. 2007.
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in deutlichen Worten Ausdruck:
Changeux und Connes 1995.
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scherzhaft bemerkt:
Gardner 2003.
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Bei der Rezension eines Buches:
Atiyah 1995.
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Mit den Worten des französischen Neurowissenschaftlers:
Changeux und Connes 1995, hier zitiert aus Berlin, Heidelberg, New York, 1992, S. 13.
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An einer Stelle klagt sie:
Eine kurze Biographie von Marjory Fleming findet sich unter anderem in Wallechinsky und Wallace 1975–1981.
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Mathematiker und Autor Ian Stewart:
Stewart 2004.
Kapitel 2: Mystiker: Der Numerologe und der Philosoph
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Descartes war einer der Hauptarchitekten:
Eine ausführlichere Darstellung der Beiträge Descartes’ findet sich in Kapitel 4.
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Denn völlig frei bekenne ich:
Descartes 1644, hier zitiert aus Hamburg 2005, S. 175.
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er gilt als derjenige:
Iamblichos ca. 300 v. Chr., siehe Guthrie 1987.
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drei sehr ausführliche Biographien seiner Person aus dem 3. Jahrhundert:
      27    Laertios ca. 250 v. Chr., Porphyrios ca. 270 v. Chr., Iamblichos ca. 300 v. Chr.
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Infolgedessen fand sogar Aristoteles:
Aristoteles, ca. 350 v. Chr.; diskutiert in Burkert 1972.
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Der griechische Geschichtsschreiber Herodot:
Herodotus 440 v. Chr.
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Empedokles (ca. 492–432 v. Chr.) fügte voll Bewunderung hinzu:
Porphyrios ca. 270 v. Chr., Zitat hier entnommen aus
Die Vorsokratiker I,
Stuttgart, 2008, S. 175.
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Die Zahl 1 zum Beispiel:
Eine gute Darstellung der pythagoreischen Lehren findet sich in Strohmeier und Westbrook 1999.
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Der englische Gelehrte:
Stanley 1687.
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Die Tatsache, dass jemand Zahlen:
Eine faszinierende Zusammenfassung der Eigenschaften von Zahlen findet sich in Wells 1986.
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Pythagoras bittet jemanden zu zählen:
Zitiert in Heath 1921.
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Bei ihm, der die Heilige Vier:
Iamblichos ca. 300 v. Chr., hier zitiert aus Zürich, Stuttgart, 1963, S. 165, auch in Guthrie 1987.
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Wenn zwei ähnlich gespannte Saiten gleichzeitig:
Strohmeier und Westbrook 1999, Stanley 1687.
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Das Wort «Gnomon»:
T. L. Heath liefert eine ausführliche Diskussion des Begriffs und dessen, was dieser zu verschiedenen Zeiten bedeutet hat (Heath 1921). Der Mathematiker Theon von Smyrna (ca. 70–135 v. Chr.)verwendete diesen Ausdruck im Zusammenhang mit der figurativen Darstellung von Zahlen (Theon von Smyrna ca. 130 v. Chr.).
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Wenn wir auf jene hören:
Ihnen wird aufgefallen sein, dass Proklos in seinem Kommentar nicht genau sagt, welcher Ansicht er selbst betreffs der Frage, ob Pythagoras diesen Satz wirklich als Erster formuliert hat, ist. Die Anekdote mit dem Ochsen findet sich in den Schriften von Laertius, Porphyrios und des Historikers Plutarch (ca. 45–120 v. Chr.). Sie basiert auf Versen von Appolodorus. Allerdings ist in den Versen stets nur die Rede von «jenem berühmten Satz», ohne dass gesagt wird, um welchen Satz es sich gehandelt hat. Siehe Laertius ca. 250 v. Chr., Plutarch ca. 75 v. Chr.
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Diese Konstruktionen waren:
Renon und