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Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten

Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten

Titel: Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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ansehen zu können.
    Und liebkosen.
    Rosige Haut, feucht und erwartungsvoll.
    Er begann mit einer sanften Berührung der Lippen. Einem zarten Streicheln.
    »Simon, mehr!« Das war ein Befehl, keine Bitte.
    Seine Zunge strich über ihre Klitoris, und sie bäumte sich wieder auf. Mit beiden Händen hielt er ihre Schenkel, drückte sie nach unten und dichter an seinen Mund.
    Dann nahm er.
    Seine Zunge kostete und leckte. Sein Mund bearbeitete die harte Knospe ihrer Leidenschaft. Er spürte, wie sie sich versteifte, ihre Muskeln sich anspannten, und lernte, was ihr gefiel.
    Was sie liebte.
    Ihre Schenkel zitterten, während sie sich mit beiden Händen an seine Schultern klammerte. Nicht dass er irgendwohin gehen würde. Im Moment wollte er nur hier sein.
    Mit der Zunge drang er in ihr Geschlecht. Ihr Geschmack, diese Mischung aus süß und würzig, füllte seinen Mund, und er wusste, dass er nicht genug bekommen könnte. Nicht mehr.
    Lange nicht genug.
    Das Beben begann in ihrem Schoß, jenes verräterische Anspannen unmittelbar vor dem Orgasmus.
    Schrei für mich.
    Er gab ihre Schenkel frei, drückte seinen Daumen auf ihre Klitoris und stieß mit der Zunge in den engen Spalt …
    Dee kam, wölbte ihm ihren Körper entgegen und grub die Finger in seine Schultern.
    Aber die Frau machte keinen Laut.
    Er blickte zu ihr auf und sah, dass ihre Augen glänzten. Ihr Gesicht hatte die perfekte Röte der Befriedigung angenommen, aber sie biss sich auf die Unterlippe, um ihren Wonneschrei zurückzuhalten.
    Was für ein Unsinn!
    Er richtete sich auf, leckte sich die Lippen, die nach ihr schmeckten, und wollte sie so dringend vögeln, dass er innerlich brannte. Ein Blutstropfen erschien auf ihrer Lippe. Klein, sehr rot.
    Sein Mund neigte sich zu ihr. Ganz ruhig.
    Sie drehte den Kopf zur Seite, so dass seine Lippen ihre Wange streiften.
    Verdammt!
    Ihre Finger lösten sich von seinen Schultern, worauf er sich sofort die bohrenden Nägel zurücksehnte. Sie streichelte ihn mit den Fingerrücken, unsicher, sowie das Feuer erlosch. »Das war … ähm … nett.«
    Wie bitte?
    Er stützte seinen Oberkörper auf, umfing ihr Kinn mit einer Hand und zwang sie, ihn anzusehen. Ihre Zunge glitt über die Unterlippe und wischte den Blutstropfen weg. »Nett?«, wiederholte er.
    Nein, das konnte sie unmöglich gerade gesagt haben.
    Ihre nackten Beine bewegten sich an seinen jeansverhüllten Schenkeln.
    »Weit besser als nett«, sagte er bestimmt.
    Eine blonde Braue bog sich nach oben.
    »Das Beste, was du jemals gehabt hast«, fuhr er fort und blieb bemüht ernst, auch wenn er angesichts ihrer verdutzten Miene grinsen musste.
    Dee blinzelte. »Du weißt nicht, was ich schon gehabt habe.«
    Nun wurde er plötzlich wütend. »Das will ich gar nicht wissen«, raunte er.
    Ihre Finger tauchten zwischen sie und griffen nach dem Jeansknopf. »Sehen wir mal, was passiert, wenn wir …«
    Er biss die Zähne zusammen. Nun kam der schmerzliche Teil. Seine Eier wären den ganzen Tag über blau. »Ich muss gehen, Babe.«
    »Was?« Überraschung. Verletztheit?
    Vielleicht. Ein gutes Zeichen.
    Er stand von der Couch auf und betrachtete ihren nackten Körper, während er sich die Kleidung richtete.
    Sie machte keine Anstalten, sich zu bedecken. »Wo gehst du hin?«
    »Unter eine sehr kalte Dusche.« Das war ehrlich, und es fühlte sich irgendwie angenehm an, ehrlich zu ihr zu sein.
    Sie zog verwundert die Brauen zusammen. »Warum?«
    Weil Sex jetzt nicht der richtige Weg war, ihr Vertrauen zu gewinnen. Der richtige, um schnelles, wunderbares Vergnügen zu finden, aber der falsche für seine Zwecke. »Weil wir mehr sein werden als ein Quickie, Sandra Dee.«
    » Dee. « Ihre Brüste hoben sich, als sie sich aufrichtete. Umwerfend. Vielleicht kostete er noch ein Mal.
    Er beugte sich zu ihr und strich mit der Zunge über ihren Nippel. Ja.
    Es konnte sein Seufzen gewesen sein. Oder ihres.
    Geh.
    Ein letztes Saugen an dem Nippel, dann wich er zurück. »Die Stunden vorm Morgengrauen sind hart, nicht wahr?«
    Ihr Atem ging schnell. »W-was machst du mit mir?«
    Alles, was er konnte.
    »Du brauchtest mich, um die Dunkelheit zu bekämpfen. Du hast gerufen, ich kam.« Nun, er kam nicht ganz so, wie er es gern getan hätte. »Vergiss das nicht. Ich gab, aber ich nahm nichts von dir.«
    Das nächste Mal wäre er nicht so nett. Vor allem weil ihm Nettsein nun einmal nicht in den Genen lag.
    Sein Blick fiel auf ihr Geschlecht. Er konnte sie noch schmecken. Rasch presste er die

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