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Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten

Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten

Titel: Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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sich sicher. Vielleicht nicht besonders sicher, was das Wie betraf, aber das würde sich noch ergeben. Es blieb gar keine andere Wahl.
    »Nein.«
    Sie blinzelte.
    » Wir halten ihn auf.« Ein Schwur. Dann küsste er sie.
    Genau was sie gebraucht hatte.
    Dee stellte sich auf die Zehenspitzen, schlang die Arme um ihn und schmiegte sich fest an ihn.
    Bei Gefühlen und netten Worten mochte sie versagen, aber das hier war eindeutig eine ihrer Stärken.
    Seine Zunge drang in ihren Mund, und Dee stöhnte wohlig. Er hatte feste, harte Lippen, wie Dee sie am liebsten mochte, und ihre Nippel spannten sich.
    Die Schmerzen, die Ängste, die Qualen, alles schwand.
    Und es blieb nichts als Lust, Leidenschaft und Verlangen.
    Seine Hände glitten ihren Rücken hinab zu ihrem Hintern und hoben sie hoch.
    Die Wölbung an seinem Schritt räumte sämtliche Zweifel aus.
    Schön, ich bin hier nicht allein.
    Er unterbrach den Kuss. »Diesmal gibt es kein Zurück.«
    »Das will ich hoffen.«
    Seine Lippen pressten sich an ihren Hals. Oh Gott! Sie wurde schon feucht. Ja, ihr Slip drohte, richtig nass zu werden. Wie gut, dass sie ihn bald ausziehen würde. »Bett«, hauchte sie. Es war zwar nicht allzu groß, doch es musste reichen. »Nebenan.«
    Er hatte sie schon nackt gesehen, sie ihn bisher nicht.
    Bald.
    Haut auf Haut. Wonne, die jede Dunkelheit vertrieb. Das war es, was sie wollte.
    Denn die Dunkelheit folgte ihr immerzu, selbst am helllichten Tag.
    Sie stolperten küssend, streichelnd und neckend zum Bett. Hände glitten über Haut, entfachten Lust.
    Kein Halten. Nein.
    Simon drückte den Lichtschalter, weil es in diesem Zimmer keine Fenster gab. Ohne Licht konnte man hier nichts sehen.
    Und Dee wollte alles sehen.
    Sie stieß ihn auf die Matratze und lachte, als er sie erschrocken ansah.
    Dann zog sie sich aus. Es war kein Striptease, denn dafür war sie nicht der Typ. Ihr geliehenes T-Shirt fiel zu Boden. Einen BH trug sie nicht. Eigentlich brauchte sie keinen.
    Sie streifte ihre Schuhe ab, schob die Jeans nach unten …
    »Verdammt, Dee.« Er leckte sich die Lippen. »Ich könnte dich verschlingen.«
    Nein, erst einmal war sie dran. Ihr Slip landete auf den Bodendielen.
    Seine Nasenflügel weiteten sich kaum merklich.
    »Du hast zu viel an«, sagte sie.
    Er riss sich das T-Shirt herunter.
    »Kein schlechter Anfang.« Ihr Blick fiel auf seine Jeans. »Aber ich würde gern mehr sehen.«
    Simon streckte ihr die Hand hin. Mehr Aufforderung bedurfte es nicht. Dee stieg ins Bett und hockte sich rittlings auf ihn. Ihre Finger glitten über seine Brust. Feste, starke Muskeln, einige Narben, die nur leicht erhabene helle Linien waren.
    Dee zögerte bei dem Anblick, musste sie doch an die Male auf ihrem eigenen Körper denken. Sie war nicht vollkommen, nicht annähernd. Vor allem nicht nach ihrem letzten Ringkampf mit dem Wolf.
    Aber Simon war für sie vollkommen. Die Wundmale bedeuteten, dass er ein Kämpfer war. Ein Überlebender.
    Wie ich .
    Während sie ihn betrachtete, wurde Dee bewusst, dass sich für sie noch kein Mann so richtig angefühlt hatte. Sie beugte sich nach unten und leckte über eine feste braune Brustwarze.
    Er atmete stöhnend aus.
    Es gefiel ihm. Gut. Sie knabberte zärtlich an ihm. Nicht zu grob, sie wollte ihn ja nicht …
    Beiß.
    Das Flüstern, beinahe ein Befehl, huschte durch ihren Kopf, und Dee wich zurück.
    Simon sah sie an, ernst und eindringlich. Sie schüttelte den Kopf.
    Seine Hände umfingen ihre Brüste. »Du bist wunderschön.«
    Lust konnte Männer ziemlich blind machen.
    Dee schaffte es, seine Jeans aufzuknöpfen, wobei sie vorsichtig war, um den Verband nicht zu beschädigen, den sie ihm angelegt hatte.
    »Nicht so zurückhaltend, Babe.« Er stützte sich auf die Ellbogen auf. »Glaub mir, ich verkrafte alles, was du mit mir anstellst.«
    Das würde sich zeigen. Mit einem Ritsch öffnete sie seinen Reißverschluss. Keine Unterwäsche. Das war ihr Mann.
    Sein Schwanz bog sich ihr lang und dick entgegen. Die Spitze war dunkel, rund und samtig. Dee rutschte ein Stück tiefer auf seinen noch jeansverhüllten Schenkeln.
    »Dee!«
    Sie übernahm.
    Ihr Mund schloss sich über seinem Schwanz. Mit der Zunge umrundete sie die Spitze und kostete die salzige Haut.
    »Vögel mich.«
    Das würde sie schon noch.
    Dee nahm mehr von ihm in den Mund und sah zu ihm auf. Er hatte die Augen halb geschlossen, die Zähne zusammengebissen. Pures Verlangen spiegelte sich in seinen Zügen.
    Genau wie sie es wollte.
    Ihre Zunge

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