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Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten

Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten

Titel: Jäger der Verdammten - Eden, C: Jäger der Verdammten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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nach wie vor ihre Brüste bedeckte. Sie glitten über ihren BH, unter dem sich die Nippel bereits hart aufrichteten.
    Sie konnte ihr eigenes Verlangen riechen, und fühlte Simon überall um sich herum.
    Simon hob den Kopf. »Ich möchte deinen Hals.«
    Trinken.
    Er fragte, statt sich einfach zu nehmen, was er wollte. Lust spiegelte sich in seinen nunmehr schwarzen Augen.
    Für Vampire war Blut gleichbedeutend mit Macht, Kontrolle und Leben.
    Sie sah in seinem Blick, dass er ihr Blut brauchte, und wusste, dass derselbe Ausdruck auch in ihren eigenen Augen lag. Wortlos neigte sie ihren Kopf nach hinten, um ihm ihren Hals zu entblößen.
    Ich sollte angeekelt sein. Entsetzt, ungeachtet dessen, was ich bin.
    Seine Zähne schabten über ihre Haut. Sie krallte die Nägel in seine Schultern. »Simon!« Ein Wonneschauer fuhr ihr geradewegs in den Schoß, dass ihr Bauch erbebte und ihre Knie zitterten.
    Sie griff mit beiden Händen zwischen sie nach seiner Jeans.
    Dee musste ihn berühren, brauchte mehr, so viel mehr.
    Sie fühlte seinen Schwanz, vollständig erregt und heiß.
    »Rein«, hauchte sie. »Ich will dich in mir, Simon.«
    Seine Zunge strich über ihren Hals, und wieder hob er den Kopf. »Nimm von mir.«
    Als sie den Mund öffnete, drückte ihre Zunge gegen einen Reißzahn. Süßes Blut.
    Simon.
    Sie richtete sich halb auf und drückte ihn hinab auf die Matratze, was er sich bereitwillig gefallen ließ. Es machte ihm nichts aus, ihr die Kontrolle zu gewähren, die sie brauchte.
    Macht.
    Nein, hier ging es nicht um Macht.
    Vielmehr um Hunger. Und um Lust.
    Gier.
    Sie nahm seinen Hals nicht, obwohl er ihn ihr anbot. Stattdessen streifte sie ihr T-Shirt ab, warf den BH beiseite und hockte sich auf Simon, so dass seine Schenkel zwischen ihren gefangen waren.
    Sie ließ ihre Finger seine Brust hinabwandern und neigte sich vor. Ein dumpfes Pochen hallte in ihrem Kopf. Ihr Herzschlag? Seiner? Sie presste die Lippen auf seine Haut, biss ihn jedoch nicht, sondern küsste ihn.
    Wonne.
    Sie schloss die Lippen um eine seiner Brustwarzen, umkreiste sie mit der Zunge. Zwischen ihren Beinen drückte sein Schwanz nach oben, rieb sich an ihrer Jeans, und unwillkürlich wiegte sie die Hüften.
    Mehr.
    »Nimm, Dee. Nimm von mir«, forderte er kehlig.
    Nur hatte er nicht zu bestimmen.
    Ihre Zunge streichelte ihn, und sie ließ ihn den Druck ihrer Zähne spüren. Aber kein Biss. Noch nicht.
    Vielleicht würde er ja darum betteln.
    Zunächst einmal packte er ihre Hüften und bewegte sie auf seinem Glied. Oh, verdammt, war das gut! Bloß nicht …
    Genug. Nicht annähernd genug.
    »Spiel nicht mit mir«, sagte er streng, als sie über seinen flachen Bauch strich. »Du willst sicher nicht, dass ich die Beherrschung verliere.«
    Sie blickte auf. Ihr war bewusst, dass ihre Augen schwarz sein mussten. »Ich will alles.«
    »Na gut, dann bekommst du es«, flüsterte er heiser. »Hoffentlich bist du bereit.«
    Das hoffte sie ebenfalls.
    Fürs Erste allerdings hatte sie alle Macht.
    Ihre Zähne senkten sich in seine Brust. Sein tiefes Stöhnen nahm ihre Sinne ein, während sein heißes Blut über ihre Zunge rann.
    Leben.
    Kraft. So viel Kraft.
    Sie hob die Hüften und nahm seinen Schwanz in eine Hand. Unter ihrer Berührung schwoll er noch weiter an. Und sie fühlte …
    Dee stand in einer Gasse, eine Hand in ihre Hüfte gestemmt. Eine Vampirin fauchte sie an, und der dämliche Schnösel in ihren Armen blinzelte ahnungslos.
    »Was glaubst du, wie lange ich brauche, dir den hier ins Herz zu rammen? Eine Minute? Weniger?«
    Sie wich zurück. Ihre Erinnerung, aus seiner Warte betrachtet. Nein, seine Erinnerung. »Simon, warum sehe ich …«
    »Nicht jetzt«, raunte er. »Weg mit der Jeans oder ich muss sie dir runterreißen.«
    Sie hatte keine Ersatzkleidung bei sich, und …
    »Weg damit!«
    Dee rollte sich von ihm und streifte eilig Jeans und Slip ab. Dabei leckte sie ihre Lippen, auf denen sie ihn schmeckte.
    Seine Hände schlossen sich warm und stark um ihre Schenkel. Er spreizte ihre Beine und blies sacht auf die feuchten Locken.
    »Dein Duft«, murmelte er genüsslich. »Ich könnte dich verschlingen.«
    Hmm, nun, da sie ein Vampir war, konnte er das sogar.
    Er nahm sie mit dem Mund, kostete sie mit Lippen und Zunge. Dee krallte die Hände ins Laken, hörte Stoff reißen, scherte sich aber nicht darum.
    Dieser Mund!
    Seine Zunge fuhr über ihre Klitoris, und Dee wäre beinahe vom Bett geflogen. Sie wand sich, wollte weg, nein, näher, doch

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