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Jäger des Zwielichts: Roman (German Edition)

Jäger des Zwielichts: Roman (German Edition)

Titel: Jäger des Zwielichts: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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in dem sich ihre Brüste gegen den Spitzenstoff wölbten, passte zum Slip. Die Frau hatte sagenhafte Brüste, rund und fest. Welche Farbe hatten ihre Nippel? Und wie würden sie schmecken?
    »Du bist schmutzig, Zane.«
    Er blinzelte. Ähm …
    »Wieso duschst du nicht mit mir?« Mit diesen Worten drehte sie sich um und schwang verführerisch die Hüften, als sie zum Bad ging. Gleichzeitig hakte sie ihren BH auf, der hinter ihr zu Boden segelte. Sie blickte sich zu ihm um. »Diesmal stehst du nicht unter Drogen. Du weißt, was du tust, wie ich auch.«
    An der Badezimmertür zog sie ihren Slip aus.
    Zane stockte der Atem.
    Kurz darauf hörte er Wasser rauschen und kniff die Augen zu. Bald würde sie unter die Dusche steigen, würde das süße Nass über ihren Körper laufen, jeden Millimeter ihrer blassen Haut benetzen.
    Falls er jetzt ins Bad ginge, könnte er nicht anders, als sie zu nehmen. Er müsste in ihr sein, bis sie beide kamen, bis das Verlangen, das ihn schon viel zu lange quälte, endlich gestillt war.
    Aber Sex war nicht Teil seines Plans. Sex war nicht …
    Ach, zum Teufel damit! Er öffnete die Augen und durchquerte das Zimmer binnen zwei Sekunden. Unterwegs streifte er sein T-Shirt ab, dann zog er sich Schuhe und Socken aus. Auch die Jeans verschwand.
    Drinnen schob er den Duschvorhang zurück und sah sie. Nasses Haar, Wasserglanz auf ihrem Gesicht, auf ihrem Körper.
    Rosa Nippel , wie reife Kirschen. Kirschen hatte er schon immer gemocht.
    »Wieso hat das so lange gedauert?«, flüsterte Jana, als sie die Hände nach ihm ausstreckte.
    Ihre Finger waren feucht und warm, ihre Haut unsagbar weich. Zane eroberte ihren Mund mit seiner Zunge. Währenddessen prasselte von oben Wasser auf sie beide herab.
    Er hatte sie vom ersten Augenblick an begehrt; sie waren von Feuer umzingelt gewesen, dennoch hatte er daran gedacht, wie es wäre, mit ihr zu schlafen.
    Zane war es nicht gewöhnt, sich Spaß zu versagen. Bei ihr hatte er versucht, sich zurückzuhalten, nur war das schlicht nicht seine Art. Sich zu nehmen, was er wollte, entsprach weit eher seinem Naturell.
    Er umfasste ihre Hüften. Sie hatte einen fantastischen Hintern, der ihn glatt in den Wahnsinn treiben könnte.
    Seine Zunge rieb an ihrer, und Zane fing ihr Stöhnen mit seinem Kuss ab, als er sie hochhob und an die Fliesenwand lehnte.
    Sie spreizte ihre glatten, blassen Schenkel; Schenkel, die sich auf dem Motorrad an seine Hüften geschmiegt hatten. Ihre Beine waren perfekt geeignet, sich um seine Mitte zu schlingen, während er in sie drang.
    Ihm war sehr wohl klar, dass es gefährlich war, diese Frau zu begehren. Andererseits war er selbst auch nicht ungefährlich.
    Er glitt mit einer Hand zwischen ihre Beine und tauchte einen Finger in sie. Wie eng sie war. Sie würde sich göttlich anfühlen, wenn sie seinen Schwanz umschloss. Er schob noch einen Finger in sie, und sie verspannte sich merklich.
    Zane löste den Kuss. »Wir gehen es ruhig an.«
    Ihre Augen waren weit offen, die Pupillen vergrößert, und rote Flecken erschienen auf ihren Wangen. Aber sie schüttelte den Kopf. »Ich will es nicht ruhig.« Ihre Stimme klang heiser, sinnlich, nach purem Sex.
    Sie spreizte ihre Beine noch weiter, damit er tiefer in sie hineinkonnte. »Nur weil ich menschlich bin«, sagte sie mit einem leisen Kichern, »zerbreche ich nicht so leicht.«
    Gut zu wissen.
    Jana leckte seinen Hals, und dann fühlte er ihre Zähne auf seiner Haut. Ja. Sein Glied zuckte, und seine Finger stießen fester in sie.
    Ihr Atem ging heftiger, und sie drängte sich ihm entgegen. »Mehr.«
    Er würde ihr so viel geben, wie sie nehmen konnte.
    »Zane!«
    Er verlagerte seine Position vor ihr, neigte den Oberkörper und fing einen ihrer Nippel mit dem Mund ein. Sie schmeckte unglaublich; besser als Kirschen, viel besser. Er sog an ihr, streichelte sie mit seiner Zunge, und ihre Scheide zog sich um seine Finger zusammen.
    O ja, es würde verdammt gut!
    Janas Nägel bohrten sich in seine Schultern, während er ihren Nippel genoss, ihn liebkoste und sie seine Zähne spüren ließ.
    Vampire waren nicht die Einzigen, die gern bissen.
    Sie tauschten keine zärtlichen Berührungen aus, keine verträumten Blicke. Dafür war die Hitze viel zu intensiv, und dies hier war kein romantisches Schäferstündchen.
    Es war Sex, Verlangen und Lust.
    Er hob sie höher an die Wand, und sie schlang ihre Beine fester um ihn. Seine Schwanzspitze drückte bereits gierig gegen ihre Öffnung.
    Mist!

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