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Jäger des Zwielichts: Roman (German Edition)

Jäger des Zwielichts: Roman (German Edition)

Titel: Jäger des Zwielichts: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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hatte.
    »Was bin ich dann?« Das wollte sie unbedingt wissen und hoffte, sie wäre kein Freak oder eine Waffe für ihn.
    »Die Frau, die ich will.« Seine Finger berührten ihre Schamlippen. »Und im Moment bist du mein.«
    Zane verlagerte seine Position, und sein Atem strich über ihr entblößtes Geschlecht, so dass sie erschauerte. »Sehen wir mal, wie heiß du für mich brennst«, raunte er.
    Mit diesen Worten war sein Mund auf ihr.
    Jana bäumte sich energisch auf. »Zane!«
    Federleicht strichen seine Lippen über ihre Scham, ehe sie ein sanftes Lecken seiner Zunge spürte, direkt über ihrer empfindlichsten Stelle.
    Unwillkürlich stemmte sie die Fersen ins Laken und griff nach Zanes Schultern – nicht, um ihn wegzuschieben, sondern um ihn näher an sich zu ziehen.
    Er glitt mit den Fingern über ihre Schamlippen und tauchte einen in ihre pochende Spalte. Während er ihn quälend langsam hin und her bewegte, liebkoste er sie weiter mit Lippen und Zunge, bis sie vollends den Verstand verlor.
    Ihre Fingernägel gruben sich in seine Haut.
    »Nur die Ruhe, Baby. Ich möchte dich auskosten.«
    Nein, er trieb sie in den Wahnsinn!
    Sein Finger verschwand aus ihr, worauf Jana sämtliche Muskeln anspannte. Nein, sie wollte …
    Doch schon drang seine Zunge in sie ein. Gleichzeitig rieb sein Daumen ihre Klitoris. Jana japste nach Luft und spannte sich noch mehr an.
    Als Zane an ihrem Schoß leise knurrte, erbebte sie unter den Vibrationen. Der Dämon wusste wahrlich, wie er seine Zunge einzusetzen hatte.
    Sie bog ihm die Hüften entgegen, gierig nach mehr.
    Auf einmal hielt er inne. »Mach die Augen auf, Jana.«
    Sie schlug die Lider auf und bemerkte, dass seine schwarzen Augen auf sie gerichtet waren. Die Lampe neben dem Bett warf mattes Licht auf sie beide.
    »Du kommst nicht, noch nicht.«
    Aber sie war kurz davor. Sie benetzte ihre Lippen. »Ist das eine Art … Tortur?«
    »Nein, Vergnügen. Pures Vergnügen.« Seine Lider waren halb geschlossen. »Du sagtest doch, dass du Vergnügen willst.«
    Sie hatte auch gesagt, dass sie ihn wollte. »Zieh deine Jeans aus«, befahl sie, denn sie wollte seine Haut auf ihrer fühlen.
    Er zog seine Brieftasche aus der Gesäßtasche.
    Was?
    Und nahm ein Kondom heraus.
    Demnach hatte er diese Verführung geplant. Warum behagte ihr nicht, dass er von Anfang an vorgehabt hatte, hier und jetzt mit ihr zu schlafen? Was machte es, wenn sie es doch auch wollte?
    »Zweifel, Baby?« Seine Finger waren am Jeansverschluss.
    Sie schüttelte den Kopf, wollte ihm auf keinen Fall gestehen, dass sie tatsächlich zweifelte. Kurz entschlossen nahm sie ihm das Kondom ab. »Ich bin dran.« Denn ihr gefiel nicht, dass er allein das Sagen hatte.
    Jana wollte erleben, wie seine Selbstbeherrschung nachgab, wie er vor ihren Augen die Kontrolle verlor.
    Mit einem leisen Ratschen öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans. Als sie nach seinem Schwanz griff, war er dick, hart und geschwollen. Sie streichelte ihn einmal sehr langsam. Ja, dieses Spiel beherrschte sie ebenfalls.
    Sie blickte ihm in die dunklen Dämonenaugen, in deren Finsternis durchaus ein Feuer brennen konnte, wie Jana schon häufiger gesehen hatte. »Darf ich kosten?«, fragte sie.
    Sein Wangenmuskel zuckte, dann legte er sich auf das Bett. Gleichzeitig richtete Jana sich halb auf, so dass sie über ihm war, ihr Gesicht direkt über seinem steifen Glied, das sich ihr entgegenhob.
    Seine Haut war warm, erhitzt von Verlangen und Lust. Als sie die Spitze seiner Erektion berührte, trat ein Tropfen hervor. Jana beugte sich herunter, leckte ihn ab und schmeckte die wilde Mischung aus Mann und Sex. Mit der Zunge glitt sie über die Spitze und am unteren Rand der Wölbung entlang.
    Zanes Hüften zuckten ein wenig.
    Kontrolle.
    Der Dämon hatte sich heute sehr gut unter Kontrolle.
    Jana öffnete ihren Mund, hauchte auf seinen Schwanz und nahm ihn mit ihren Lippen ein. Sie saugte an ihm, bewegte den Kopf in einem sanften Rhythmus, wurde bald schneller und nahm ihn noch tiefer in sich auf. Sie wollte mehr, immer mehr …
    »Noch nicht«, raunte er, und prompt landete sie auf dem Rücken mit Zane über sich. Jana war verwirrt, zumal sie gar nicht mitbekommen hatte, wie er sie herumgedreht hatte. Ihre Hände waren zu beiden Seiten ihres Kopfes, ihre Beine weit gespreizt. Zane streifte sich das Kondom über und drang in sie.
    Mit einer Hand tauchte er unter Janas Rücken, um ihren BH aufzuhaken. Sowie er das lästige Kleidungsstück beiseitegeworfen

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