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Jagdfieber

Jagdfieber

Titel: Jagdfieber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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Vorderseite ihres Höschens entlangstrichen. Paige wurde von ihrer Lust fast zerrissen, als reines Feuer durch ihre Mitte raste, ihr Stöhnen erschien ihr erschreckend laut.
    „Du liebst, was ich mit dir mache, nicht wahr?“
    Sie konnte kaum antworten, nickte lediglich, während sie gleichzeitig hoffte, dass er nicht aufhörte. Entweder konnte Victor Gedanken lesen, oder er war versierter im Umgang mit Frauen, als er das nach außen hin zu erkennen gab, denn kaum zwei Sekunden später schlüpfte er mit einem Finger unter den feinen Stoff und strich über ihre blanke Spalte. Vorsichtig fuhr er mit dem Finger mehrmals über ihre glatte Haut, ohne jedoch einen wirklichen Vorstoß zu wagen. Paige wurde immer unruhiger, das Blut strömte so rasend schnell durch ihre Adern, dass es in ihren Ohren rauschte. Endlich hörte er auf, sie nur von außen zu necken, und wühlte eine Fingerkuppe in ihr nachgiebiges Fleisch. Sie war schon feucht, und er glitt ganz leicht zwischen ihre geschwollenen Labien. Zielsicher fand er das lustvoll angeschwollene Knöpfchen und begann geschickt, sie zu erregen. Paige wurde ganz anders zumute, und ihr Atem stockte, als er enge Kreise um die erigierte Klit zog. Das reizempfindliche Nervenbündel im Zentrum ihres Körpers begann zu zittern und zu pochen. Quälend und köstlich zugleich.
    „So weich und doch so hart. Du bist wirklich in jeder Weise gegensätzlich“, raunte er ihr zu und zwickte sie unsanft. Paige fuhr heftig zusammen, als eine jähe Schmerzwelle sie erfasste. Doch es war ein Schmerz der guten Sorte. Erregend heiß breitete er sich in ihrem Unterleib aus. Victor lachte und trieb es auf die Spitze, indem er ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne nahm und fest zubiss. Das war zuviel. Ihr leiser Schrei entlockte ihm ein raues Lachen, er nagte an der weichen Haut und blies ihr seinen feuchten Atem in den Gehörgang, bis sie vor lauter Lust Sternchen sah.
    „Leg dich wieder nach hinten, zurück auf den Tisch.“
    Sein Tonfall klang ruhig, völlig gelassen. Paige befolgte seinen erregenden Befehl und schob sich vorsichtig zurück. Mit dem Hinterkopf traf sie auf die Tastatur, irgendwo im Hintergrund hörte sie das leise Surren seines Rechners.
    „Ich werde deine Zahlenkolonnen durcheinanderbringen“, flüsterte sie mühsam, auch wenn ihr die herzlich egal waren.
    „Meine Zahlenkolonnen, mein Leben … was macht das schon für einen Unterschied?“, meinte er wegwerfend. „Seit du aufgetaucht bist, ist nichts mehr so, wie es war. Die Ordnung ist dahin, und jetzt, meine süße Paige, wirst du dafür bezahlen.“
    „Was hast du vor?“
    Ihre Worte kamen träge, eher neugierig als ängstlich. Ihre Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde, ehe er seinen eindringlich auf ihren flachen Bauch richtete. In sanften Wellen bewegte er sich auf und ab, immer im Takt ihrer Atemzüge, die nun in immer unregelmäßigerer Folge kamen. Er legte seine gespreizten Finger auf ihrer Bauchdecke ab, umspannte fast die gesamte Breite und übte immer stärkeren Druck auf sie aus. Sie sah zu ihm hoch. Ein leichtes Zucken an seiner Wange verleitete sie dazu, ihre Hand nach ihm auszustrecken, um ihn zu berühren, doch er blieb außerhalb ihrer Reichweite. Beinahe hätte sie gelacht, weil sie ihre hingehaltene Hand als so sinnbildlich für ihre gesamte Beziehung fand. Egal, wie sehr sie sich auch anstrengte, Victor blieb unerreichbar. Wie ein Geistwesen, das lockend um sie herumstrich, neckisch ihre Nähe suchte und sich genau in dem Moment in Luft auflöste, wenn sie die Arme darum legen wollte.
    Ein letztes Mal strich er über ihren bebenden Bauch und fuhr dann abwärts. Seine Finger wanderten wieder unter ihr Unterhöschen. Er schob den Stoff einfach zur Seite, sein Mittelfinger suchte zielgerichtet ihre Öffnung und zwängte sich ohne weiteres Vorspiel in ihre feuchte Nässe. Ihr Fleisch spaltend, trieb er sich tief in sie hinein. Paige rang nach Luft, als sie die gesamte Länge in sich spürte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Nicht so schnell.
    „Oh du lieber Gott …“, entfuhr es ihr.
    „Du bist feucht für mich. Das ist gut“, raunte er sinnlich und rückte mit dem Bürostuhl endlich wieder näher an sie heran. Durch den Schwung seiner Bewegung schob sich ihr Oberkörper über den Tisch weiter nach hinten. Irgendein Gegenstand fiel herunter und rollte polternd durch den Raum. Paige erschrak, fühlte sich überrumpelt und hingerissen zugleich von Victors plötzlicher Aktivität. Sie war

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