Jagdfieber
wie er nur so verdammt ruhig bleiben konnte, während sie vor Sehnsucht nach ihm fast verging. Entschlossen, sich nicht geschlagen zu geben, lächelte sie ihn an.
„Du solltest mich und meine Anziehungskraft nicht unterschätzen, Victor“, teilte sie ihm mit.
Er lächelte hochmütig. „Das tue ich nicht, ich fürchte aber, dass du deine überschätzt.“
Sie lachte ungläubig. „Willst du im Ernst behaupten, du findest mich nicht schön?“
Lastendes Schweigen. Bevor sie den Mut verlieren konnte, schob sie ihre rechte Hand über sein Glied. Paige schnappte überrascht nach Luft, sobald sie die Konturen seiner Männlichkeit ertastete. Grundgütiger, er war riesig! Gleich darauf zog sich ihre Pussy sehnsüchtig zusammen, weil allein die Vorstellung, diesen massiven Schaft tief in sich einzuführen, sie zittern ließ vor Erregung. Sie wollte von ihm gedehnt und gestoßen werden, ihn inmitten ihrer Weiblichkeit gefangenhalten, bis er seinen heißen Samen in ihr verströmte. Dieser Wunsch ließ alles andere in den Hintergrund rücken. Paige hätte alles getan, um ihn wahr werden zu lassen. Haltsuchend platzierte sie ihre Linke hinter seinem Nacken und berührte weiter diesen köstlich intimen Körperteil. Zu ihrer allergrößten Überraschung ließ er es sich tatsächlich gefallen, und so massierte sie sein Glied mit wachsender Begeisterung, was ihn aus seiner gelassenen Beobachterposition herauslockte. Sein Kiefer bewegte sich, sie spürte, wie er nun doch versuchte, ihre Hand wegzuschieben.
„Tu das nicht. Lass mich dich berühren“, flehte sie.
Er hörte tatsächlich auf, sich zu wehren, und ließ zu, dass sie ihn weiterstreichelte. Ihre Begeisterung wuchs, genau wie sein Schwanz unter ihren Liebkosungen. Paiges Fantasie geriet immer weiter außer Kontrolle, während sie sich lasziv auf seinem Schoss räkelte. Sie stellte sich vor, wie sie vor ihm kniete und an der empfindlichen Kuppe saugte, bis er sich in wildem Rhythmus tief in ihre Kehle trieb. Unwillkürlich neigte sie sich ihm entgegen. In tiefen Zügen inhalierte sie sein Aroma, fühlte sich herrlich schwindelig und schloss die Finger automatisch fester um sein Glied.
„Paige, verdammt …“
Glücklich, weil sein eiserner Wille anfing zu bröckeln, presste sie die bloßen Brüste dicht an seine Brust, und sie spürte den schmerzhaften Druck seiner Hemdknöpfe, die kreisförmige Muster in ihr nachgiebiges Fleisch prägten. Sein schwerer Atem drückte seinen Brustkorb immer wieder gegen ihre empfindlichen Brüste, ihre Lippen waren nur wenige Millimeter voneinander entfernt. In seinen Augen glaubte sie einen Hauch von Respekt erkennen zu können, als er meinte: „Du bist wirklich eine hartnäckige Person, hat man dir das schon mal gesagt?“
„Hartnäckig ist mein zweiter Vorname“, erwiderte sie lächelnd und fügte hinzu: „Ich will eben kein Nein kassieren.“
„Das musstest du doch in den letzten Wochen ständig“, versetzte er prompt. „Eigentlich solltest du dich daran gewöhnt haben.“
Anstatt auf die durchaus wahre Behauptung zu reagieren, schob sie sich näher an ihn heran, wollte seine Lippen auf ihren spüren, doch Victor entzog sich ihr wieder, indem er den Kopf nach hinten bog. Es war beinahe wie ein Spiel, und sie fing an, dieses neckische Zusammenkommen und Auseinanderdriften zu genießen, obwohl er ihr seinen Mund verweigerte. Mit den Händen hingegen war er äußerst großzügig. Er legte sie um ihre prallen Brüste, erforschte ihre Beschaffenheit und massierte sie ausgiebig. Dabei streifte er mit den Daumen immer wieder über ihre glatten Knospen, bis Paige erschauerte. Ihre Nippel wurden noch härter, vergrößerten sich unter dem Ansturm seiner Berührungen. Er sah das und spitzte anzüglich die Lippen.
„Ist dir kalt?“
Sein reizvolles Grinsen vertrieb das beginnende Frösteln und sandte stattdessen Hitzewallungen durch ihren Körper. Dann wandte er eine weitere erotische Folter an, indem er eine ihrer Brustwarzen in seinen heißen Mund sog. Mit harten Zügen verwöhnte er ihre empfindsame Knospe, verlegte sich aber nach einer Weile darauf, nur noch zarte Kreise um ihren Warzenhof zu ziehen. Der Anblick seiner Zunge weckte in ihr den Wunsch, sie endlich an ihrer vor Erwartung zuckenden Scham zu spüren. Stoßend, reibend, sie an ihre Grenzen und darüber hinaus treibend, bis die Anspannung in einem gewaltigen Orgasmus zerbarst. Ihm ging es wohl ähnlich, denn er fixierte sie mit einem Blick, der nur eines
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