Jagdfieber
Victor und lehnte sich, auf den Fersen kauernd, ein Stück zurück.
Jetzt sind wohl die Fortgeschrittenenspiele an der Reihe , überlegte Paige freudlos.
Victor erhob sich, und Charlotte folgte seiner Anweisung, während er ihr Kleid höher schob und ihren mageren Hintern entblößte. Paige unterdrückte ein abfälliges Schnauben. Die Alte trug noch nicht mal einen Slip, und bei ihr regte er sich über einen fehlenden BH auf. So ein Heuchler! Er drapierte den Stoff über Charlottes Steißbein und strich dann mit beiden Händen über die Pobacken, bis sie sich unter seinen erfahrenen Liebkosungen wand. Paige wurde schlecht bei diesem Anblick, doch die Faszination des Grauens hatte sie voll und ganz im Griff. In der Zwischenzeit streifte er in aller Seelenruhe seine Smokingjacke ab und nestelte mit seinen Händen an seiner Hose herum. Paige schob die Tür ein Stück zurück, wartete kurz und linste dann wieder durch den schmalen Spalt.
Das Surren seines Reißverschlusses durchdrang die spannungsgeladene Atmosphäre. Er stand in einem günstigen Winkel, und so konnte sie in dem trüben Licht der Kammer relativ gut erkennen, was vor sich ging. Waagrecht stand seine Erektion von seinem Körper ab, seine Finger legten sich um die beeindruckende Härte und formten eine Faust, die pumpend auf und ab streichelte. Charlotte trat einen Schritt nach hinten und spreizte die Beine weiter, um ihm damit das Eindringen zu erleichtern. Er positionierte sich hinter ihr, und Paige hätte am liebsten laut Stopp geschrien, unterdrückte diesen wahnsinnigen Impuls aber gerade noch rechtzeitig. Ihr wurde richtig übel, und ihr Magen überschlug sich wie ein Stein, der unaufhaltsam eine Böschung hinunterrollte. Jede einzelne Zelle ihres Körpers bebte protestierend, weil sie diesen Anblick kaum ertragen konnte. Noch schlimmer wurde es, als er nach einer kaum wahrnehmbaren Pause die Hand ausstreckte und zwischen Charlottes Beine griff, um sie zu streicheln. Victor stellte sich nun aus unerfindlichen Gründen leicht seitlich, sodass Paige einen viel zu guten Blick auf das Geschehen bekam, während seine Finger über die Labien seiner Geliebten tanzten. Er drang mit dem Finger in sie ein, nahm noch einen zweiten dazu und schickte schlussendlich noch einen dritten hinterher. Charlottes Genuss während all dem war nicht zu überhören. Ein spitzer Schrei folgte auf den nächsten, und jeder Ruf zerstückelte Paiges Herz ein Stückchen mehr, offenbarte ihr, dass sie schon längst mehr für ihn empfand als nur den Wunsch, ihn für ein paar heiße Nächte zu erobern.
Mach, dass du hier wegkommst! Verschwinde, solange du noch kannst, du hast hier nichts verloren …
Schon die Vergangenheit hatte bewiesen, dass die Vernunft bei ihr nicht allzu stark ausgeprägt war. Schonungslos quälte sie sich weiter, sah dabei zu, wie er mit einem einzigen Stoß in Charlottes aufnahmebereiten Schoss eindrang. Die spitzen Schreie wichen einem gutturalen Stöhnen, immer im Takt seines hämmernden Unterleibes, der gegen die Pobacken seiner Partnerin prallte. Paiges Herz begann zu flattern, sie hatte Angst überzukochen, so sehr raste das Blut durch ihre Adern. Sie ahnte, wie kraftvoll und erregend seine Stöße sein mussten. Himmel, er fickte genauso, wie er lebte. Gnadenlos, präzise und kompromisslos. So hatte sie sich Sex mit ihm immer vorgestellt, wenn sie nachts einsam in ihrem Bett lag und mit seinem Bild vor Augen masturbierte, sich die Finger tief in ihr feuchtes Geschlecht schob und sich einbildete, es wäre sein Schwanz, der sie befriedigte, und nicht ihre eigene Hand.
Paige konzentrierte sich ganz auf ihn, auf seinen Anblick und die Laute, die knurrend aus seinem Mund strömten, als er das Tempo seiner Stöße anzog. Fleisch prallte auf Fleisch, ein Widerhall der Lust, der ohne Unterlass durch den winzigen Raum tobte. Paiges Zentrum wurde feucht und begann sich zusammenzuziehen. War sie vielleicht pervers, weil es sie geil machte, Victor beim Sex zu beobachten? Plötzlich unterbrach er den flüssigen Rhythmus, zog sein Glied aus Charlotte heraus und trat einen Schritt zurück.
„Ich will in deinem Mund kommen.“
Paige riss die Augen auf und schüttelte in stummem Protest den Kopf, als das dumme Weib keinen Wimpernschlag später vor seinem Ständer kniete und ihn in ihrem gierig geöffneten Mund verschwinden ließ. Ekstatisch warf er den Kopf zurück, die Lippen halb geöffnet. Laute der Lust entwichen ihm, sein Gesicht gezeichnet von dem Genuss,
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