Jagdfieber
tiefen Spalt, seine Nase folgte und wühlte sich in ihr weiches Fleisch. Victor schien ihren Duft förmlich zu inhalieren, ehe er sich endlich ihren sehnsüchtig pochenden Brustwarzen widmete. Seine Zunge leckte abwechselnd an jeder Knospe, bevor er sachte an ihnen knabberte. Sie konnte ohne Übertreibung behaupten, dass er sie auf jede nur erdenkliche Weise erregte, glühende Ströme flossen in jeden Winkel ihres Körpers und bereiteten sie auf die unvermeidliche Explosion vor. Egal, wie alt sie auch werden würde, sie würde weder diesen Augenblick noch diese kleine Hütte im Wald jemals wieder vergessen. Jeden einzelnen Moment bettete sie fest in ihr Gedächtnis ein, in ihr hungriges Herz, das sich nach seiner Liebe sehnte und nur nach seiner, wie sie mit wachsender Verzweiflung feststellen musste. Victor würde ihr niemals geben können, wonach sie sich verzehrte. Also nahm sie einfach an, was er zu schenken bereit war. Seinen Körper, seine Hände, seinen Mund und seine Zähne, die leidenschaftlich in ihre Brüste bissen. Um seine Gier wiedergutzumachen, nutzte er die gesamte Breite seiner Zunge, glättete damit die Abdrücke und umspannte dann wieder die Knospen mit den Lippen. Hart saugte er an den Nippeln, jedes Mal stöhnte sie leise auf, weil die Gefühle raus mussten, bevor sie an ihnen erstickte. Das harte Saugen verursachte immer energischere Kontraktionen in ihrer Vagina, die langsam aber sicher in ihrem eigenen Saft ertrank. Paige schwankte zwischen Lachen und Weinen, ihre Finger krampften sich in die Decke, suchten Halt und Erlösung, weil die energetische Kraft seines Mundes sie in eine andere Welt beförderte.
Die Lust breitete sich unaufhaltsam in ihrem Geschlecht aus, doch statt die gähnende Leere endlich mit seinem pulsierenden Glied zu füllen, widmete er sich weiterhin ausgiebig ihrem Dekolleté, ihrem Busen und der zarten Haut an ihrer Kehle, die er mit unzähligen Küssen und weiteren Bissen kennzeichnete. Seine Finger blieben dabei nicht untätig. Sie massierten unablässig die fiebrig heißen Hügel und die kugeligen Warzen. Victor hatte wirklich einen Narren an ihren Brüsten gefressen, und sie dachte flüchtig an die magere Vorderfront seiner Geliebten. Um diesen Moment inniger Zweisamkeit nicht durch zuviel Grübelei über diese Hexe kaputtzumachen, beschloss sie, die Initiative zu übernehmen. Auch sie wollte ihn verwöhnen, seinen wundervollen Körper mit ihren Händen und Lippen erforschen und jeden herrlichen Zentimeter unter ihrem Mund spüren, küssen und lecken.
Mit sachtem Druck bedeutete sie ihm, dass er sich von ihr herunterrollen sollte. Er zögerte nur kurz und streckte sich dann auf dem Deckenberg aus. Sein erwartungsvoller und zugleich auffordernder Blick reichte als Ansporn, um sich mit zärtlicher Gier über ihn herzumachen. Sie begann die Reise über seinen Körper auf seinem Brustkorb. Im Gegensatz zu ihren früheren Liebhabern war er nirgends rasiert oder gar gewachst und besaß weiches Brusthaar, das sie in der Nase kitzelte, als sie mit dem Mund nach seinen Brustwarzen suchte. Zuerst war es ungewohnt, diese drahtigen kleinen Härchen unter ihren Fingern und ihren Lippen zu spüren. Fremdartig, aber nicht unangenehm. Der Kontrast zwischen ihnen und der weichen Haut war sogar anregend. Hart und weich. So wie er selbst es war, wenn er hinter seinen Panzer blicken ließ.
Sie erreichte seine Nippel. Sie waren flach und zogen sich unter den kreisenden Liebkosungen ihrer Zunge zu kleinen Kügelchen zusammen. Paige züngelte sie leidenschaftlich, immer im Wechsel, und brachte ihn damit an den Rand seiner Beherrschung. Sie verlagerte ihre Stellung ein wenig. Seine Eichel stahl sich vorwitzig zwischen ihre Schenkel und zog feuchte Spuren an den Innenseiten. Immer mehr verräterische Lusttropfen lösten sich aus seiner Spitze und verdunsteten auf ihrer heißen Haut. Ihre Pussy prickelte mittlerweile wie verrückt. Lange durften sie dieses erregende Vorspiel nicht mehr ausdehnen, sonst würde sie auch ohne den eigentlichen Akt zum Orgasmus kommen, schoss es ihr durch den Kopf. Nach einer Weile veränderte sie ihre Position und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel, dabei heftete sie die Lippen auf seinen Hals, während sich das untere Paar an seinem harten Bein festsaugte. Die Laute, die aus seiner Kehle strömten, machten sie unendlich an und ließen die Feuchtigkeit, die aus ihr herausdrängte, nicht versiegen.
„Hm … du machst das gut. Dein Mund
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