Jax
schmeißt mich aufs Bett. »Ich liebe die verruchte Sam, die in diesem verführerischen Körper steckt.«
Und ich liebe dich.
Ob er sie ein Mal zu mir sagt, diese drei magischen kleinen Worte? Ich habe sie während der Verhandlung ausgesprochen, vor all den fremden Menschen. Es war ihm offenbar unangenehm. Jax hat nie gelernt, Gefühle zu zeigen geschweige denn, darüber zu sprechen. Insofern ist das, was ich mit ihm habe, alles, was ich haben kann. Ich brauch die Worte auch nicht hören, solange ich sie fühlen kann.
Er beugt sich über mich, den Blick verdunkelt vor Leidenschaft. »Ich muss dich jetzt ficken, Sam. Muss in dir sein, um zu vergessen, was vor mir liegt.«
Ich wünschte, ich könnte es auch vergessen, doch ich muss immerzu daran denken. Es könnte unser letztes Mal sein.
Er reißt mir die Kleidung vom Leib, bis ich nackt vor ihm liege, dann zieht er sich aus. In seiner vollen Pracht steht er vor mir, mein Mann, mein Krieger. Sein von Narben gezeichneter Körper demonstriert, wie oft er davongekommen ist. Wird er diesmal wieder so viel Glück haben?
Seine Erektion zuckt, hart und bereit, mich zu nehmen, doch Jax steht nur da und starrt mich an. »Ich habe fast vergessen, wie schön du bist.«
Sein Kompliment wärmt mein Herz. »Dann musst du deine Erinnerungen auffrischen. Hast du etwa auch vergessen, was ich mit meinem Mund anstellen kann?«
Erneut zuckt sein Penis.
Ich grinse verwegen. »Der hier offenbar nicht.« Auf allen vieren krabble ich zum Bettrand und hauche einen Kuss auf seine Eichel.
Jax zittert und schnappt nach Luft. Es macht mir Spaß, meinen Krieger zum Schmelzen zu bringen. Das ist die einzige Waffe, mit der ich ihn bezähmen kann.
Ich lasse die Zunge um seinen Bauchnabel kreisen, küsse den schmalen Streifen schwarzer Härchen darunter und puste auf seine Erektion.
Ein Knurren vibriert in seinem Brustkorb. »Ich kann mich nicht mehr lange beherrschen, Sam.«
»Ich mich auch nicht«, antworte ich, bevor ich seinen Penis mit beiden Händen umfasse und die gespannte Haut auf dem harten Kern vor und zurück schiebe.
Jax legt den Kopf in den Nacken, er wird noch härter in meiner Hand. »Gott, wie ich es liebe, wenn du mich berührst.«
Ich ziehe die Vorhaut so weit zurück, wie es für ihn gerade noch erträglich ist und wiege die schweren Hoden in der Hand. Mit den Lippen forme ich einen festen Ring, den ich so weit über seinen Schaft stülpe, wie ich kan n. Dann sauge ich vorsic htig und genieße das sanfte Pochen in meinem Schoß.
»Fuck!« Hastig weicht er zurück.
Vorboten seiner Lust perlen aus dem Schlitz, doch es ist keine klare Flüssigkeit, sondern bereits Ejakulat. Milchige Tropfen laufen über seine Eichel.
»Mein Druck ist so groß, Doc.« Jax atmet schwer. »Ich könnte sofort in dein Gesicht kommen, wenn du mich noch einmal berührst.«
Wagemutig lehne ich mich vor, doch er schubst mich, sodass ich auf den Rücken rolle. »Nichts da, jetzt bist du dran.«
Ich kann es ohnehin kaum erwarten, ihn endlich in mir zu spüren.
Sein Blick ist auf meine Scham gerichtet. »Mach die Beine breit, Süße. Zieh deine Knie an und öffne dich weit für mich.«
Allein seine Worte reichen aus, damit sich mein Inneres lustvoll verkrampft. Mein Kitzler prickelt und sehnt sich nach seinen Berührungen, während ich ihm gehorche. Für mich ist es immer noch beschämend, wenn er alles von mir sieht, dazu in dieser demütigenden Stellung, aber gerade das gefällt mir. Verrückt, oder?
»Du bist schon feucht für mich.« Als seine Zunge gegen meine Klitoris stupst, zucke ich vor Erregung.
»Jax, bitte gib mir mehr und zwar schnell, denn ich brauch es heute genauso wie du.« Habe ich das wirklich gesagt?
Stöhnend kriecht er über mich, hält seinen Penis fest und dringt hart in mich ein.
Der süße Lustschmerz steigert mein Verlangen. Sein Schaft dehnt mich, drängt mehr von meinem Saft nach draußen.
Jax legt beide Hände auf meine Brüste, um sie zu kneten, während seine Zunge meinen Mund fast genauso hart penetriert wie sein Schwanz meine Vagina. Dabei öffne ich mich für ihn so weit ich kann. Tief nehme ich ihn auf, bis er mich ganz ausfüllt.
»Deine kleine, enge Pussy ist genau das, was ich brauche«, sagt er heiser und schiebt seine Hüften noch ein Stück vor. Er trifft einen Punkt in mir, von dem ich nicht wusste, dass es ihn gibt. Mein Schoß glüht vor Begierde, möchte mehr.
Nein, er lässt sich nicht zähmen, er wird immer ein wildes Tier
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