Jeier, Thomas
Roberta John, Lorraine Nelson, Curly Bear Wagner, Serie Chapman, Rachel Magpie, Devin Whirlwind Soldier, Stephen Yellowhawk, Jim Yellowhawk, Sonja Holy Eagle, Edwina Little Light, Anna Shield, Helena Rosehall, Gerard Baker, Alaina Bearcomesout, Jimmie Little Coyote, Imogene Rising Sun, Carmelia Brown, Monique Vondall- Rieke, Phil Wisneski und Brian Charging Cloud halfen mir, die heutige Situation der Indianer besser zu verstehen. Prof. Dr. Birgit Hans lehrt Indian Studies an der University of North Dakota, stand mir bei meinen Studien hilfreich zur Seite und vermittelte wichtige Kontakte. Während zahlreicher Besuche in mehreren Reservaten lernte ich die Lebensbedingungen der heutigen Indianer kennen. Wertvolle Informationen lieferten auch die Unterlagen des Bureau of Indian Affairs (BIA) und Schriften und Websites der einzelnen Stämme.
Weiterführende Literatur:
»Die Indianer Nordamerikas: Geschichte, Kultur, Religion« von Werner Arens und Hans-Martin Braun (Verlag C. H. Beck, 2008), »Kulturgeschichte der Indianer Nordamerikas« von Hans Läng (Lamuv-Verlag, 1997), »500 Nations. Die illustrierte Geschichte der Indianer Nordamerikas« von Alvin M. Josephy (Frederking & Thaler Verlag, 1996).
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Bilder
Im Schutz der Felsenklippen des Canyon de Chelly und anderer Schluchten errichteten die Anasazi bereits um 750 nach Christus mehrstöckige Wohnhäuser. Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Plains-Indianer wie die Blackfeet lagerten vorzugsweise an Flussufern und Seen. Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Chief Joseph, ein Häuptling der Nez Percé, widersetzte sich der Zwangsumsiedlung und flüchtete mit seinem Stamm monatelang vor der US-Armee bis an die kanadische Grenze.
Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Lieutenant Colonel George Armstrang Custer behauptete, die Sioux-Nation »im Alleingang« besiegen zu können - und starb bei der Schlacht am Little Bighorn. Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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In Buffalo Bills Wildwestshow stellten Komparsen die blutige Schlacht am Little Bighorn und Custers Ton nach. Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Nach einem Massaker an seinem Stamm, den Aravaipa-Apachen, bemühte sich Eskiminzin nach jahrelangen Kämpfen um dauerhaften Frieden.
Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Zu den weiblichen Hauptaufgaben gehörte es, das Fell von den Büffelhäuten zu schaben und sie mit Hirnmasse zu gerben. Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Indianische Kinder wuchsen in der jeweiligen Stammesgemeinschaft auf und wurden schon früh auf ihre Rollen im Erwachsenenalter vorbereitet
Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Geronimo, ein Anführer der Chiricahua-Apachen, führte die amerikanische Armee jahrelang an der Nase herum und entzog sich immer wieder seiner Verhaftung.
Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Hayenwatha (auch: Hiawatha), ein Häuptling der Onondaga, vereinte die verfeindeten Irokesenstämme zu einer mächtigen Nation. Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Abseits des Lagers posiert ein Indianermädchen in ihren besten Kleidern für einen Armee-Fotografen. Foto: Library of Congress, Washington, D. C.
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Erst auf Pferden, die spanische Eroberer nach Amerika brachten, konnten die Plains-Indianer als Nomaden und Jäger über weite Strecken umherziehen.
Foto: Library of Congress, Washington, D. C.
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Während des Sommers folgten die Indianer der Plains den Bisonherden in kleiner Stammesgruppen über die Prärie. Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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Während des Sonnentanzes feierten die meisten Plains-Stämme die Kraft der Sonne und das Erwachen der Natur. Foto: Library of Congress, Washington, D. C.
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Zahlreiche Mandan-Indianer hatten blaue Augen und sollen direkte Nachfahren der Wikinger oder anderer früher europäischer Einwanderer gewesen sein.
Foto: Library of Congress, Washington, D. C.
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Mit rhythmischen Tänzen und szenischem Spiel bereiteten sich die Männer auf den Kriegspfad oder einen Jagdzug vor. Foto: Library of Congress, Washington, D. C.
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Indianerfrauen waren keine Sklavinnen. Bei den meisten Stämmen gehörte ihnen der gesamte Besitz - auch die Tipis. Foto: Library of Congress, Washington, D. C.
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Bei den Sioux musste man kein Häuptling sein, um andere Krieger für einen Kriegszug oder die Jagd anzuführen. Foto: Library of Congress, Washington, D.C.
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