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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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dafür angesehen werden. Es ist unwahrscheinlich, dass die grausamste Person, die gelebt hat, wollte, dass ein Mitmensch für alle Ewigkeiten gepeinigt wird, ohne auch nur einen Tag freizubekommen. Jesus fand es anscheinend recht plausibel, Gott, seinen Vater, in diesem unversöhnlichen Licht darzustellen.“
     
    Ohne die Lehre der Grausamkeit wären die Scheiterhaufen mit den Ketzer- und Hexenverbrennungen nicht zustande gekommen. Was wollte Jesus uns noch sagen? Er wollte uns überhaupt nichts sagen. Er sprach nur zu den Juden seiner Zeit und es sollte zu seiner Zeit die Welt untergehen und das Himmelreich kommen. Er sprach nur zu den Juden und den Galiläern. Er war Rassist. Mit uns hätte der wahrscheinlich gar kein Wort gewechselt.
     
    Matthäus 10,5: „Geht nicht zu den Heiden, betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.“                                                                     
     
    Jesus wusste überhaupt nicht wie die Welt aussah. Er kannte weder Amerika noch all die fernen Länder. Er glaubte, wie alle anderen auch, die Erde sei eine Scheibe. Er redete mit dem Satan, den Dämonen und den Teufeln. Er behauptete Salz könne dumm werden. Es gibt Wissenschaftler die vermuten, dass er weder lesen noch schreiben konnte. Es ist anzunehmen, dass er nicht schreiben konnte, er hat ja nichts Schriftliches hinterlassen. Hätte es irgendetwas Schriftliches von Jesus gegeben, wäre es aufbewahrt und im Neuen Testament erwähnt worden. Dieses kostbare Erinnerungsstück wäre als Reliquie verehrt worden, egal was er aufgeschrieben hätte. Dass er lesen konnte, ist ihm angedichtet worden, um ihn aufzuwerten. Er hetzte gegen die Schriftgelehrten. Das heißt, dass er selber kein Schriftgelehrter war. Jesus war ein Analphabet. Das heißt nicht, dass Jesus dumm gewesen wäre. Er war ein irrer und ein unwissender Mensch. Er hatte einige Menschenkenntnisse, war jedoch auch nicht sehr intelligent. Er konnte nicht richtig argumentieren. Die Juden sollten ihm das unsinnige Zeug, das er verbreitete, einfach glauben. Er wollte nicht mit der Wahrheit, Argumenten, Logik und mit Beweisen überzeugen. Sie sollten aufgrund getürkter Wunder seinen verlogenen Stuss glauben.
     
    Johannes 5,36: „Ich aber habe ein größeres Zeugnis als des Johannes Zeugnis; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, dass ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.“
     
    Es waren gefälschte Werke. Er war ein falscher Zeuge. Er war ein Aufschneider und ein Großmaul. Er spielte sich auf, als wäre er größer als Johannes. Die zeitgenössische Geschichtsschreibung erwähnt Johannes den Täufer, von Jesus weiß sie nichts.
     
    Matthäus 21,19: „Als er einen Feigenbaum am Straßenrand sah, ging er hin; aber er fand nichts als Blätter daran. Da sagte er zu dem Baum: du sollst niemals mehr Frucht tragen und sofort verdorrte der Baum. Voller Erstaunen sahen es die Jünger und fragten: wie konnte der Baum so schnell verdorren? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: wahrlich, ich sage euch: wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet Ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, wenn ihr werdet sagen zu diesem Berge: hebe dich auf und wirf dich ins Meer! So wird's geschehen. Und alles was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubet, werdet ihr es empfangen.“
     
    Schön wär's. Aber wenn jemand bittet, gibt es nichts. Jesus war schon ein böses Schlitzöhrchen. Außerdem will er Obst klauen, Feigen die ihm nicht gehören. Danach machte er dem Bauern auch noch den Baum kaputt, weil es nichts zu klauen gab. Seit 2000 Jahren wartet die Christenheit darauf, dass einer mal einen Berg versetzt. Es müsste doch mal einer einen Glauben haben so groß wie ein Senfkorn, mehr braucht er dazu nämlich nicht, um einen Berg zu versetzen. Man fragt sich natürlich auch, warum er selbst nicht demonstrativ für alle sichtbar, einen Berg versetzte. Dieser Ausspruch verrät, dass er sich selbst nicht glaubte und nichts dergleichen konnte.
     
    Lukas 17,6: „Er antwortete: wenn ihr Glauben habt, der auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann könnt ihr zu dem Maulbeerbaum dort sagen: zieh deine Wurzeln aus der Erde und verpflanze dich ins Meer und er wird euch gehorchen.“
     
    Wieder so ein leeres Versprechen wie es typisch für Jesus ist. Große Klappe und nichts

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