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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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dahinter. Seltsam, dass sein Omnipotenz-Wahn den Christen nicht auffällt. Er behauptete sogar, wer an ihn glaubt könne Gift trinken ohne Schaden zu nehmen. Wer dann stirbt, der hat halt nicht richtig geglaubt. Selbst dran schuld! Ja, so ist das mit Jesus seiner Nächstenliebe zu denen, die da arm im Geiste sind und auf seine windigen Versprechungen hin Gift getrunken haben. Im Dschungel von Guyana tranken neunhundert Christen Gift. Auf Veranlassung des christlichen Predigers Jim Jones fanden sie alle den Tod im angeblich größten Massenselbstmord der Geschichte. Könnte es nicht eher ein von Jesus angestifteter Massenmord gewesen sein?
     
    Lukas 10,19: „Sehet, ich habe euch Vollmacht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; nichts wird euch schaden.“
     
    Markus 16,17: „Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie Teufel austreiben, mit neuen Zungen reden. Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden Sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.“
     
    Man glaubt es nicht, wie verantwortungslos er die Menschen verschaukelte. Er will aus allen die an ihn glauben Teufelsaustreiber machen, die Gift trinken und mit neuen gespaltenen Zungen reden können. Da muss sein Sadismus mit ihm durchgegangen sein. Wer auf Jesus vertraute, der hatte auf Sand gebaut.
     
    Ist mit seinen Geboten, mit seinen Gleichnissen und mit seinen Sprüchen in der heutigen Zeit noch etwas anzufangen? Hat er uns etwas Wertvolles hinterlassen außer seinen unsinnigen Behauptungen? Werden seine Gleichnisse richtig ausgelegt?
     
    Matthäus 6,5: „Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Synagogen und an den Ecken auf den Gassen, auf dass sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir es vergelten.“
     
    Es empfiehlt sich, vor allen Dingen heutzutage, auf dem stillen Örtchen zu beten. Heutzutage würde man beim öffentlichen Beten nicht nur Gefahr laufen, für einen Heuchler gehalten zu werden. Den Betenden würden immer mehr Menschen schlichtweg für bekloppt halten. Die Empfehlung ist also noch immer richtig. Eine Ausländerin bettelte Jesus an.
     
    Matthäus 15,26: „Aber er antwortete und sprach: es ist nicht fein, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde. Sie sprach: Ja, Herr; aber doch essen die Hunde von den Brosamen, die von ihrer Herren Tisch fallen.“
     
    Wenn man die Geschichte auf die heutige Zeit bezieht und darüber nachdenkt, was Jesus heutzutage zu den Ausländern sagen würde läuft man Gefahr in die rechte Ecke gestellt zu werden. Trotzdem sollte man darüber nachdenken. Er wäre bestimmt nicht dafür gewesen den eigenen Landsleuten den Arbeitsplatz (Lohn und Brot) wegzunehmen und den Ausländern zu geben. Den Ausländern hätte er höchstens die Brotkrümel gegeben. Almosen sollten nur seine armen Landsleute erhalten, er hätte niemals den Zuzug von Ausländern in die Sozialsysteme gestattet oder befürwortet. Jesus war zwar sozial, aber nur rein national engagiert.
     
    Sein Nationalismus ginge aber heutzutage nicht mehr in Ordnung. Heutzutage gibt es Butter, Wurst und Brot, auch für Ausländer in Deutschland. Soziale Hilfe (Hartz IV-Krümel) gibt es für deutsche Arbeitslose, wenn sie erst ihre Lebensersparnisse, die für ihre Alterssicherung gedacht waren, verbraucht haben.
     
    Was nicht in Ordnung ist, dass er die Ausländer als Hunde bezeichnet und damit beleidigt. Wir regen uns zu Recht darüber auf, wenn ein Ausländer als Kanake bezeichnet wird, obwohl das Wort Kanake auf Deutsch Mensch heißt. Wie viel mehr müssen wir uns eigentlich über Jesus aufregen, weil er Ausländer als Hunde bezeichnet. Das war in der damaligen Zeit eine ganz schlimme Beleidigung. Seine rassistische Denkweise brachte er damit zum Ausdruck.
     
    Jesus war kein besonders friedlich denkender Mensch. Er hetzte und drohte, rief zum Kampf auf. Jedoch, wenn seine Jünger gewalttätig werden wollten, hielt er sie zurück. Er verheizte seine Leute nicht in einem aussichtslosen Kampf. Er ging gewalttätigen Auseinandersetzungen meistens aus dem Weg. Er war halt ein Maulheld und

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