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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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er bereits im Alter von zwölf Jahren mit den Schriftgelehrten im Tempel diskutierte. Er muss also auch sehr frühzeitig religiös manipuliert worden sein. Schon damals hielt er den Gott Jahwe für seinen Papa.
     
    Lukas 2.46: „Und es begab sich, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel sitzen mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie fragte. Und alle, die ihm zu hörten, verwunderten sich seines Verstandes und seiner Antworten. Und da sie ihn sahen, entsetzten sie sich. Seine Mutter aber sprach zu ihm: Mein Sohn, warum hast du uns das getan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Und er sprach zu ihnen: Was ist's, dass ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, dass ich sein muss in dem, das meines Vaters ist.“
     
    Als zwölfjähriger religiöser Klugscheißer saß Jesus im Tempel, den er für sein Vaterhaus hielt. Jesus war schon sehr frühzeitig das Opfer religiöser Kinder-Manipulation geworden. Als Erwachsener manipulierte er nun selber seine Jünger und machte sie zu Betrugsopfern.
     
    Matthäus 17,1: „Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und ging mit ihnen allein auf einen hohen Berg. Und er ward verklärt vor ihnen und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia im Gespräch mit ihm. Da nahm Petrus das Wort und sprach zu Jesus: „Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine“. Während er noch redete, da überschattete sie eine lichte Wolke, und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; ihn sollt ihr hören“. Als die Jünger das hörten, warfen sie sich auf ihr Angesicht nieder und fürchteten sich sehr. Da trat Jesus hinzu, rührte sie an und sprach: „ Steht auf und fürchtet euch nicht“. Als sie aber ihre Augen erhoben, sahen sie niemand als Jesus allein. Und als sie vom Berg herab gingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht niemand sagen, bis des Menschen Sohn von den Toten auferstanden ist.“
     
    Wie ist dieses „Wunder“ zu erklären, wenn wir nicht davon ausgehen, Jesus habe die Macht gehabt Moses nebst Elias antanzen zu lassen und Gott aus der berühmten Wolke reden zu lassen. Jesus führte seine engsten Jünger an einen besonderen Ort, auf einen hohen Berg. Abseits vom Alltagsgetriebe war mit keiner Störung zu rechnen. Oben angekommen wurde erst mal Brotzeit gemacht; durch das Gipfelerlebnis waren sie in Hochstimmung. Er verabreichte ihnen ein Nahrungsmittel, in das er Haschisch oder ein anderes natürliches Rauschgift (Pilze) gemengt hatte. Vielleicht eine Sauce, in die sie ihr Brot eintunkten. Bald setzte die Wirkung des Rauschgifts ein, zugedröhnt wurden sie wie versteinert. Unter der Drogeneinwirkung sahen sie Jesus „verklärt“. Er setzte sich ihnen gegenüber. Durch leises und ruhiges Vorbeten hypnotisierte er seine Jünger. In diesem Zustand suggerierte er ihnen Moses und Elias. In ihrem hypnotisierten und berauschten Zustand redete er ihnen Gottes Stimme ein. Für jemand, der die kombinierte Wirkung von Drogen und Hypnose nicht kennt, ein außergewöhnliches und seltsames Erlebnis. Durch diesen miesen Trick konnte er die Jünger an sich binden, sprich geistig unterjochen. Er errang Macht über ihre Gehirne. So erzeugte er „Glauben“ in ihnen. Die Jünger sollten auf ihn „hören“. Natürlich hielten sie ihn danach für etwas Besonderes, für Gottes Sohn. In der Geschichte wird sogar beschrieben, wie er sie aus der Hypnose wieder aufwachen ließ. Durch Anfassen und Ansprechen holte er sie wieder aus der Hypnose zurück wie ein gelernter Hypnotiseur. Die Hypnose war zu Ende, die Erscheinungen waren natürlich weg. Ernüchtert saßen die Jünger da und wussten nicht, was ihnen geschehen war. Das Erlebnis beeindruckte sie zutiefst.
     
    Jesus war selbst das Opfer von Religionsverbreitern, die schon im Kindesalter den starken Gotteswahn in seinem Kopf erzeugten. Er selbst war aber auch ein böser Täter, weil er seine engsten Jünger mittels Drogen und Hypnose manipulierte, um in ihnen den Glauben zu erzeugen, er sei ein Mensch wie Moses und Elias. Doch die beiden sind nur Märchenfiguren aus der Bibel, was die Jünger ja nicht wussten. Wenn es darum ging, andere Menschen in seinem Sinne zu beeinflussen, war Jesus jedes Mittel recht. Er

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