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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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Auch für das Gelingen des Tricks war es wichtig dass die enge Verbindung zwischen Jesus und Lazarus nicht bekannt war.
     
    Wenn sich unter dreizehn Männern ein Homosexueller befände, wäre das durchaus dem statistischen Durchschnitt entsprechend. Es würde auch nichts darüber aussagen, ob Jesus ein anständiger oder ein unanständiger Mensch war. Es reichen die Stellen im Neuen Testament nicht aus, um sich ein gesichertes Urteil über die Homosexualität des Jesus zu bilden. Es sind nur klare Hinweise auf homophiles Verhalten zu finden, die durchaus auf eine schwule Veranlagung Jesus hinweisen. Im „Geheimen Markus-Evangelium“ gibt es allerdings noch deutlichere Hinweise auf die Homosexualität des Jesus. Doch die Echtheit dieses Evangeliums ist umstritten wie die Echtheit aller Evangelien. Der Leser muss natürlich wissen, dass auf eindeutige homosexuelle Betätigung, nach jüdischem Recht, die Todesstrafe stand. Auch wenn die wegen der römischen Besatzung nicht vollstreckt werden durfte. Im römischen Recht war homosexuelle Betätigung kein Strafdelikt. Homosexualität wurde von den Juden nicht gebilligt. Es gab also einen sehr triftigen Grund, dass er seine wahrscheinlich vorhandene Homosexualität nicht öffentlich auslebte, wie die Griechen und Römer. Das ist auch die Ursache für die Vertuschung seiner Homosexualität. So etwas wurde von den Juden nicht akzeptiert. Wenn Jesus die körperliche Nähe zu jungen Männern suchte, so musste er dies im Rahmen der „Nächstenliebe“ anstellen, ohne Sexualität. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als seine schwulen Anwandlungen als Nächstenliebe auszugeben. Hier haben wir den Grund dafür, weshalb er überhaupt von Nächstenliebe sprach. Jesus war ein schwuler Lehrer, der seine Homosexualität in der Öffentlichkeit als „Nächstenliebe“ tarnen musste und nur versteckt ausleben konnte.
     
    Von den griechischen Philosophen wissen wir, dass sie mit ihren Schülern homosexuell verkehrten. Sie lehrten ihre Schüler, dass mit ihrem Sperma auch ihr Wissen übertragen werde. Deshalb forderten einige ihre Schüler zum Oralverkehr auf. Die Kyniker sind der griechischen Philosophie zuzurechnen und waren der Homosexualität schon deshalb nicht abgeneigt. Homosexualität war bei ihnen nicht strafbar sondern sogar öffentlich akzeptiert und wurde viel häufiger praktiziert als heutzutage. Hier haben wir wahrscheinlich den Hauptgrund dafür, dass Jesus als Kyniker jungen Männern zugetan war. Er tarnte sein pädophiles Verlangen nach einem Jüngling als „Nächstenliebe“.
     
    Wenn ein Jude von seinem Fleisch und Blut sprach dann meinte er seinen Nachwuchs und auch sein Sperma. Darum predigte Jesus ganz öffentlich, dass man sein Fleisch essen sollte, in der Hoffnung, dass nur sexuell Gleichgesinnte seine „Spermalehre“ verstanden. Er hatte ja das ewige Leben zu verteilen. Wer sein Fleisch aß, das heißt, sein Sperma schluckte, der hatte das ewige Leben intus. Es war seine Masche, um mit homosexuellen Jünglingen in sexuellen Kontakt zu kommen.
     
    Johannes 6,51: „Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, das ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. Da stritten die Juden untereinander und sprachen: wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?“
     
    Na wie wohl? Schon damals zerbrachen sich seine normal veranlagten Zuhörer den Kopf darüber, wie er ihnen sein Fleisch zu essen geben kann. Seine Behauptung „Nichts was in den Mund eingeht kann den Menschen verunreinigen“, deutet ebenfalls auf seine Abartigkeit hin. Im intimen, nächtlichen Einzelgespräch weihte er dann den Jüngling in das Geheimnis der Spermakommunion ein. Der stehende Jesus spendete sein „Fleisch“ auf die Zunge des knienden Empfängers. Damit kein Missverständnis aufkommt, das war keine christliche Hand- oder Mundkommunion. Es war eine homosexuelle, nächtliche und geheime „Blas-Phemie“. Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
     
    Ein Textstück aus dem umstrittenen „Geheimen Markus-Evangelium“: „ Der Jüngling aber blickte ihn an und gewann ihn lieb und fing an, ihn zu bitten, dass er bei ihm bleibe. Und sie gingen aus dem Grabmal heraus und kamen in das Haus des Jünglings. Er war nämlich reich. Und nach sechs Tagen gebot ihm Jesus; und als es Abend geworden war, kam der Jüngling zu ihm, bekleidet mit einem Leinengewand auf dem nackten Leib.

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