Jesus-Schwindel (German Edition)
Und er blieb bei ihm jene Nacht. Denn Jesus lehrte ihn das Geheimnis des Reiches Gottes.“
Für die oben angeführten Zitate besteht ein kirchliches Meinungs- und Denkverbot. Es soll nur die dogmatisch kirchliche Interpretation erlaubt sein. Doch immer wieder erkennen Homosexuelle in Jesus ihren warmen Bruder. Homosexuelle fühlen sich oft zum Priesterberuf hingezogen. Das hat seinen Grund in der Person des Jesus von Nazareth. Denn Jesus und seine dem Geschlechtsverkehr nicht abgeneigte Mutter werden als Keuschheitsideal verehrt. Perverse aller Kategorien fühlen sich traditionell von der Verlogenheit dieser abartigen Keuschheitsreligion angezogen. Mit der Keuschheit klappt es dann oft nicht. Sexualität wird wie im Neuen Testament vertuscht, verschwiegen und oft heimlich auf perverse Art ausgelebt.
Vertuscht wird von den Bibelverdrehern, dass Jesus eine Liebeskommune gründete, bei der es eigentlich auch um die leibliche Liebe ging. Nach dem Tod Jesus bildeten sich zahlreiche christliche Sekten in denen die freie Liebe praktiziert wurde und in der die Frauen frei oder Gemeinbesitz waren. Diese Sekten bezogen ihr Wissen über Jesus und seine Liebeskommune nicht aus dem Neuen Testament sondern durch andere Überlieferungen. Die christlichen Gnostiker, Karpokratianer, Nikolaiten, Basilidianer, Kainiten, Valentinianer und noch andere sexuell zügellose Gruppen hielten sich selbst für Christen wurden aber von den Paulus-Christen wegen ihrer religiös verbrämten Sexualität nicht als solche anerkannt, sondern verteufelt und verfolgt.
Wegen ihrer pädophilen Priester wurde die katholische Kirche in den USA kräftig zur Kasse gebeten. Bei www.carechild.de fand sich folgendes: „Der Erzbischof von Los Angeles zahlte für die durch Priester seiner Diözese begangenen sexuellen Missbräuche von Kindern die Rekordsumme von 660 Millionen US Dollar an Entschädigung. Die höchste Summe, die jemals von der katholischen Kirche gezahlt werden musste… in den vergangenen Jahren wurden von der katholischen Kirche in den USA mehr als 1,5 Milliarden Dollar an Entschädigungen gezahlt.“ Mittlerweile sind diese Zahlen überholt. Sie sind erheblich höher geworden.
Soviel zur sexuellen Enthaltsamkeit der Priester, in der Nachfolge Jesu. Die amerikanischen Katholiken wissen jedenfalls, wo ihre Kollekte bleibt. Zu fragen ist natürlich, ob die US-Katholiken sich nicht schämen, mit ihrem Geld die Schweinereien ihrer Priester zu bezahlen und auszulösen? Wissen die mit ihrem Geld nichts Besseres anzufangen?
Erfolgversprechend sieht es aus, wenn nach perversem Verhalten und Reden des Jesus im Neuen Testament gesucht wird. Hier tut sich eine wahre Fundgrube auf, mit masochistischem Verhalten und abartigen Aussprüchen des Jesus. Jesus ruft zur Selbstkastration um des Himmelreichs willen auf.
Matthäus 19,12: „Und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnittenen haben um des Himmelreich willen. Wer es fassen kann, der fasse es!“
Kaum zu fassen so was. Ob er sich selber kastriert hat? Handelte er aus einer masochistischen Anwandlung heraus? War Jesus ein homophiler Eunuch? Es musste doch einen Grund geben, dass Jesus ein solch abartiges Zeug äußerte. Er rief zur Selbstverstümmelung auf.
Matthäus 5,29: „Ärgert dich aber dein rechtes Auge, so reiße es aus und wirf es von dir. Es ist dir besser, dass eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde. Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab und werfe sie von dir. Es ist dir besser, dass eines deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.“
Er ist durch alle diese Ansinnen zum berühmtesten Masochisten auf der Welt geworden. Hatte Jesus noch alle Latten am Zaun? Wer ärgert sich schon über sein rechtes Auge oder seine rechte Hand? Wenn einer eine Frau begehrlich ansieht, dann hat er, nach Jesus jedenfalls, schon Ehebruch begangen. Wenn er jetzt mit seinem rechten Auge begehrlich geguckt hat, empfiehlt ihm Jesus es herauszureißen? Oder soll er sich vorher die Hoden zerquetschen, damit es erst gar nicht zum geilen Gucken kommt? Was macht man nicht alles, um in den Himmel zu kommen. Stimmte damals noch alles im Oberstübchen des Jesus von Nazareth? Vermutlich nein.
Johannes 6,53: „Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esset und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinket, der hat ewiges
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